( Overview
/ Thalaysia querfeldein
Heute ist der Tag der Flüsse. Und man freut sich endlich über ein neues Motiv, in welches man das Rad platzieren kann. Kautschuk- und Palmenplantage waren die letzten 48 Stunden ähnlich inflationär vorhanden, wie derzeit Weihnachtsbäckerei bei Familienbesuchen.
So strampelt man über das Delta des Lang Suan und mehrere Kilometer davor schon bei Pak Nam Tako das gleiche Spektakel.
Die Route führt zum ersten Mal weg von der Küste ins Landesinnere. Dadurch wird es auch erheblich heißer, da die Klimaanlage durch Meeresbrise Effekt ausfällt. Das vorgestrige Unwetter ist immer noch bemerkbar. Auf meinen offrad tracks gerate ich in schlammige Abschnitte und riesengroße Pfützen, deren Tiefe und darunter liegende Schlaglöcher nicht abzuschätzen sind.
Zum ersten Mal versagt meine Routenführung. Google maps hat mir eine Straße versprochen, die es hier nicht gibt und mich kurzzeitig in die Bredouille reitet. Ich lande auf sumpfigen Untergrund, irgendwo im Gemüse. Die heutige extreme Hitze hat mich bereits zart angeröstet und jetzt noch das. Ich beschließe umzukehren, mich zurückzusumpfen, um bei der letzten Abbiegung einen anderen Weg einzuschlagen, der als Sackgasse eingezeichnet aber im Gegensatz zur vorgeschlagenen Route dann tatsächlich weiterführt. "Google maps, du Trottel", feixe ich zähneknirschend vor mich her. Ich bin mitten im Dschungel und auch mein heutiges Quartier wird sich in nur noch 8km in genau diesen surroundings befinden. Nächstes Hindernis: Wegelagerei in Form von Riesenpfütze. Nach erfolgreicher Überwindung folgt fünf Minuten später eine Hundeattacke.
Alles ist gut gegangen, ich lande etwas gefordert, aber sicher in meinem Dschungelcamp.
Aber ehrlich? Hat hier irgendwer "Urlaub " gesagt?
So strampelt man über das Delta des Lang Suan und mehrere Kilometer davor schon bei Pak Nam Tako das gleiche Spektakel.
Die Route führt zum ersten Mal weg von der Küste ins Landesinnere. Dadurch wird es auch erheblich heißer, da die Klimaanlage durch Meeresbrise Effekt ausfällt. Das vorgestrige Unwetter ist immer noch bemerkbar. Auf meinen offrad tracks gerate ich in schlammige Abschnitte und riesengroße Pfützen, deren Tiefe und darunter liegende Schlaglöcher nicht abzuschätzen sind.
Zum ersten Mal versagt meine Routenführung. Google maps hat mir eine Straße versprochen, die es hier nicht gibt und mich kurzzeitig in die Bredouille reitet. Ich lande auf sumpfigen Untergrund, irgendwo im Gemüse. Die heutige extreme Hitze hat mich bereits zart angeröstet und jetzt noch das. Ich beschließe umzukehren, mich zurückzusumpfen, um bei der letzten Abbiegung einen anderen Weg einzuschlagen, der als Sackgasse eingezeichnet aber im Gegensatz zur vorgeschlagenen Route dann tatsächlich weiterführt. "Google maps, du Trottel", feixe ich zähneknirschend vor mich her. Ich bin mitten im Dschungel und auch mein heutiges Quartier wird sich in nur noch 8km in genau diesen surroundings befinden. Nächstes Hindernis: Wegelagerei in Form von Riesenpfütze. Nach erfolgreicher Überwindung folgt fünf Minuten später eine Hundeattacke.
Alles ist gut gegangen, ich lande etwas gefordert, aber sicher in meinem Dschungelcamp.
Aber ehrlich? Hat hier irgendwer "Urlaub " gesagt?
Å
CHONGKO FARMSTAY - a night in the jungle
Lust auf Dschungel und umsorgende Gastgeber?
Dieses Privatquartier mitten in den in der Provinz Amphoe Lamae gelegenen Plantagen ist wahrlich zu empfehlen.
Nights: 1
www.chongkofarmstay.com