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/ China 2005

unbekannt – Jangtsekiang

China
Kloster einsam und hoch in den Bergen
Die seit dem 9. Jahrhundert vor religiöser Verfolgung geflohenen Buddhisten haben die Skulpturen gefertigt. China legt wieder Wert auf seine alten Kulturgüter und will sie erhalten.
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Sehenswürdigkeiten

Die Geisterstadt Fendu. Sie ist der Eingang zur Höhle. Im Moment des Todes fliegt die Seele des Menschen hierher. In der Zeit 206 v. Chr. entstanden hier viele Tempel, die dem Höhlenkönig geweiht sind. Viele dieser Sehenswürdigkeiten liegen so hoch, daß sie der Wasseranstieg des Jangtse nicht erreichen wird.

Kloster wird bleiben abgeschlossen von Wassermassen....
Blick vom Kloster auf die Totenstadt Fendu
Umgesiedelte Stadt Fendu am Yangtze Fluß (Trabantenstadt)
versinkt bereits in den Wassermassen
Blick auf die Totenstadt Fendu, die im Wasser verschwinden wird.
Wassermassen des Jangtse
China ist jetzt bereit Kulturgüter zu retten durch Wiederaufbau an höherer Stätte
Bergregion: 1.buddhistischeHöhlenskulpturen.
Höhlenskulpturen am Nordberg
gewaltiger Dämon, der das Rad des Lebens in der Hand hält
China - unbekannt - wiederentdeckte Kulturgüter des Alten CHINA 2
wiederentdeckte Kulturgüter des Alten CHINA
imposant der 31 m lange Buddha
am Nordber allein 1000 religiöse Skulpturen.

unbekannt – Jangtsekiang

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