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/ Ein Jahr Japan
Am Dienstag um 13 Uhr starteten wir noch hoch motiviert unsere Reise von Großdeuben nach Berlin. Es verlief alles reibungslos, nur das schleppen der vier Koffer war etwas anstrengend. Im Hotel in Berlin erhielten wir die Nachricht, dass unser Flug gestrichen wurde. Jedoch hat unser Reisebüro gleich angerufen und uns die neue Verbindung über Helsinki nach Tokio mitgeteilt.
So mussten wir am nächsten morgen nicht so früh aufstehen und konnten gemütlich frühstücken. Nach ca. zwei Stunden im Flugzeug erreichten wir das schneereiche Helsinki. Unser Gate war natürlich am anderen Ende des Flughafens! Somit hatten wir kaum Wartezeit und es ging gleich weiter mit dem Flug von Japan Airlines.
Im Flugzeug wurden wir nach japanischer Art hervorragend bewirtet. Das Flugzeug war total sauber und auf neuestem Stand der Technik, was den Flug sehr angenehm machte. In Tokio angekommen scheiterten die Beamten an der Immigration an Susannes Nachnamen. Auf Japanisch versuchte Susanne dann zu erklären, was das "Bendrien geb. Fischer" zu bedeuten habe. Die Beamten ließen sich nicht überzeugen, nur "Bendrien" als Nachnamen in den japanischen Pass zu schreiben. Dieser lange Nachname wurde auch den Beamten im Einwohnermeldeamt von Setagaya zum Verhängnis. Hoffentlich gibt es damit nicht weitere Schwierigkeiten.
Am Ankunftstag machten wir noch einen schönen Spaziergang, da es sehr sonnig war. In Tokio scheint es im Winter nicht so kalt zu werden, da überall Orangenbäume wachsen. Außerdem fangen schon die ersten Kirschbäume an zu blühnen!
So mussten wir am nächsten morgen nicht so früh aufstehen und konnten gemütlich frühstücken. Nach ca. zwei Stunden im Flugzeug erreichten wir das schneereiche Helsinki. Unser Gate war natürlich am anderen Ende des Flughafens! Somit hatten wir kaum Wartezeit und es ging gleich weiter mit dem Flug von Japan Airlines.
Im Flugzeug wurden wir nach japanischer Art hervorragend bewirtet. Das Flugzeug war total sauber und auf neuestem Stand der Technik, was den Flug sehr angenehm machte. In Tokio angekommen scheiterten die Beamten an der Immigration an Susannes Nachnamen. Auf Japanisch versuchte Susanne dann zu erklären, was das "Bendrien geb. Fischer" zu bedeuten habe. Die Beamten ließen sich nicht überzeugen, nur "Bendrien" als Nachnamen in den japanischen Pass zu schreiben. Dieser lange Nachname wurde auch den Beamten im Einwohnermeldeamt von Setagaya zum Verhängnis. Hoffentlich gibt es damit nicht weitere Schwierigkeiten.
Am Ankunftstag machten wir noch einen schönen Spaziergang, da es sehr sonnig war. In Tokio scheint es im Winter nicht so kalt zu werden, da überall Orangenbäume wachsen. Außerdem fangen schon die ersten Kirschbäume an zu blühnen!
á
Nordische Route
Die nordische Flugroute über Finnland nach Japan ist deutlich kürzer, weshalb Helsinki ein Drehkreuz für Flüge nach und von Asien ist.
W
Bürokratie
Selbst am Schalter der "foreign immigration" wird als selbstverständlich erachtet, dass der Antragsteller Japanisch sprechen kann! Es stehen allerdings Formularausfüllhilfen auf Englisch bereit und im Notfall stehen Leute mit Englischkenntnissen bereit (wir schafften es sogar ohne).