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Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon)

Vietnam, 03. March 2020
Der „Wiedervereinigungspalast“ war bis Kriegsende der Palast des südvietnamesischen Präsidenten
Saigon, seit 1975 Ho-Chi-Minh-City, ist eine der pulsierendsten Metropolen Asiens. Es ist eine faszinierende Stadt der Gegensätze. Hochmoderne Architektur neben Prachtbauten aus der Kolonialzeit, chinesische Tempel neben glitzernden Konsumtempeln. Erstaunlich: Der Großteil des Verkehrs in der 9-Millionen-Stadt erfolgt mit Motorrädern. Eine U-Bahn wird gerade erst gebaut.
Am 30. April 1975 brachen Panzer der nordvietnamesischen Armee durch das Gittertor des Palasts
In letzter Minute flüchteten die Amerikaner mit Hubschraubern von den Dächern u. A. des CIA-Gebäudes
Unmengen an US-Kriegsmaterial blieb in Vietnam
Die Hauptpost in Saigon
Halle der Hauptpost
Moderne Architektur prägt die Stadt
Motorräder sind das meistverbreitete Verkehrsmittel
„Onkel Ho“ vor dem alten Rathaus

Ho-Chi-Minh-Stadt

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