( Overview
/ Island 2019
Von hier aus kann man wunderbar auf die kleine Insel Grímsey schauen.
Drangsnes
Drangsnes (dt. „Felsenhalbinsel“) liegt am nordöstlichen Ufer des Steingrímsfjörður nahe dem Ort Hólmavík. Die kleine, einsam gelegene Ortschaft ist geprägt von ein paar kleinen Häusern und einer Salzfischfabrik. Der Fischfang und dessen Verarbeitung ist somit Haupterwerbsquelle des Ortes.
Felsinsel Grímsey
Der Küste südöstlich vorgelagert befindet sich die Felsinsel Grímsey (nicht identisch mit der größeren gleichnamigen Insel vor dem Eyjafjörður), auf der ein 1949 errichteter Leuchtturm steht. Jener Felsen ist der Legende nach eine versteinerte Trollfrau, die zwischen Island und den Westfjorden einen Graben ziehen wollte und – von der aufgehenden Sonne überrascht – zu Stein erstarrte.
Drangsnes (dt. „Felsenhalbinsel“) liegt am nordöstlichen Ufer des Steingrímsfjörður nahe dem Ort Hólmavík. Die kleine, einsam gelegene Ortschaft ist geprägt von ein paar kleinen Häusern und einer Salzfischfabrik. Der Fischfang und dessen Verarbeitung ist somit Haupterwerbsquelle des Ortes.
Felsinsel Grímsey
Der Küste südöstlich vorgelagert befindet sich die Felsinsel Grímsey (nicht identisch mit der größeren gleichnamigen Insel vor dem Eyjafjörður), auf der ein 1949 errichteter Leuchtturm steht. Jener Felsen ist der Legende nach eine versteinerte Trollfrau, die zwischen Island und den Westfjorden einen Graben ziehen wollte und – von der aufgehenden Sonne überrascht – zu Stein erstarrte.
Blick nach Norden in Richtung Bjarnarfjörður.
9:00 Uhr morgens auf den endlich mal wieder wunderbar ruhigen „Tjaldstæði Drangsnes Campingplatz“. Fast alleine steht unser Camper auf dem Platz. Ich gehe mich mal ein wenig umschauen...
Und auch heute morgen muss man nur in Ruhe auf den Steingrímsfjörður schauen und schon sieht man da und dort die Walfontänen und dann die Wale auftauchen. So schön.
Auch hier steht wieder ein leuchtend orangener Turm an der Küste. Diese Farbe scheint sich in Island für Leuchttürme oder Ähnliches bewährt zu haben!
Da ist wieder eine Walfontäne. Ich könnte stundenlang hier stehen und den Walen zugucken...
... und nochmal.
Und da hinten sieht man schon die für Nordisland angekündigten Wolken... Heute verlassen wir leider die schönen Westfjorde und fahren zurück auf die Hauptinsel. Nach Nordisland in die Wolken. Und das, obwohl für die Westfjorde und auch Snæfellsnes weiterhin schönes Wetter angesagt wird...
So sieht der heutige Plan aus... Lustig, die Westfjorde sind wirklich wie ein Anhängsel von Island. Mit dem „eigentlichen“ Island ist Vestfirðir nur über einen schmalen Landhals verbunden, der an der engsten Stelle nur knapp 10km schmal ist...
So sieht das dann von etwas weiter weg betrachtet aus... Auch hier habe ich unsere heutige Route markiert. Ganz dünn und in blau 😉
Von daher weiss ich auch nun, dass die Wolken nicht erst auf dem eigentlich Island auf uns warten, sondern schon auf der anderen Seite des Steingrímsfjörður. Auf die andere Seite des grossen Fjord Húnaflói, der zwischen den Westfjorden und der Hauptinsel liegt, lässt sich nicht hinüberblicken.
Nur noch mal für den besseren Überblick...
Das lustige, orangene Häuschen... Keine Ahnung, welchen Zweck es erfüllt, aber man kann von dort sicher gut raus auf den Fjord schauen...
So, nun geht es zurück zum Camper. Jetzt sollte auch der Rest der Familie langsam aufgewacht sein. ✌️ Einen tollen, gut gepflegten Fussballplatz hat es hier übrigens auch!
11 Uhr. Nun ist es Zeit zum und Kaffee trinken. Es ist einfach herrlich. Einfach hier draussen ohne viel Schnickschnack, aber mit einen Latte Macchiato in der Hand. Mehr braucht es für mich nicht.
Zum Wohl!
Und die Kiddies sind quasi aus dem Camper auf den Fussballplatz gefallen. Auch toll. Von hier sieht die Felseninsel Grímsey richtig gross aus...
Und Tschüss, Tjaldstæði Drangsnes Camping! Schade, dass wir nun langsam die Westfjorde verlassen. Eigentlich dumm, wenn man doch weiss, das hier die Gegend toll ist UND gleichzeitig noch die Sonne scheint, oder?
Sign in with Apple 
Log in with Facebook