( Overview
/ Sommerurlaub 2016
Tag 4 Blauer Himmel mit weißen Wolken
Zimmer räumen noch mal ein paar Stunden an den Pool bevor wir dann um 14 Uhr zu den restlichen 407 km starten.
Nach 18 Uhr kommen wir dann an unserem Ziel Villaggio Camping Marco Polo an. Der erste Ausblick auf die Anlage war wieder traumhaft, hier waren wir vor vier Jahren schon einmal. Voller Freude sind wir zur Rezeption und wurden enttäuscht, der Campingplatz ist voll, sie haben wieder einen Stellplatz noch eine Ferienwohnung für uns. Unsere Laune sank, keiner hatte Lust, jetzt noch herumzufahren und einen neuen Platz zu finden und dann noch Zelt aufbauen. Ich versuchte es nochmal und zeigte ihnen die Email, die ich vor unserem Urlaub von der Rezeption erhalten hatte. In der stand, daß sie zwar keinen fronte mare Stellplatz frei haben, wir aber einen posti allˋinterno haben können. Darauf meinte die Dame, sie muß nachfragen, war kurz weg, kam wieder und sagte, das ein Stellplatz interno frei ist. Juhu!!!! Also fuhren wir dem Staff hinterher .... und ... er wies uns einen Platz in erster Reihe zu, direkt am Strand, also doch fronte mare!!! Und mit uns hat noch ein italienisches Wohnmobile eine posti fronte mare bekommen. ????
Egal, wir hatten unseren Traumstellplatz, direkt am Strand, Blick direkt aufs Meer und auf den Sonnenuntergang. Jetzt ging es ans Zelt aufbauen und da kamen die nächsten Probleme. Markus hatte zwar das Stromkabel daheim abgebaut, aber es war voller Baudreck, somit hat er es nicht gleich eingepackt sondern irgendwohin gelegt ... und vergessen. Also fuhr er mit dem Radel los, ein neues zu kaufen, hier gab es aber nur eine kleine Kabeltrommel mit den Italienischen Steckern, was uns nichts half. Wir haben in der Zwischenzeit weiter ausgepackt und aufgebaut und so viele Mehrfachstecker in unserem Gebäck gefunden, das wir die alle zusammenstecken konnten und doch noch den weiten Weg bis zum Stromkasten kamen. Geschafft, Kühlbox funktioniert und Handys können wieder aufgeladen werden. Die Betten waren gemacht, Platz für Tisch und Stühle hatten wir noch keinen und Justins kleines Zelt durften wir gegenüber aufstellen. Jetzt hatten wir alle Hunger.
Also gingen wir in das Restaurant. Wieder eine Enttäuschung, es ist kein öffentliches Restaurant, sondern für die Gäste die eine Unterkunft mit Pension gebucht hatten. Und jetzt, wo sollten wir jetzt noch was zu essen her bekommen, wir waren alle geschafft. Wärend wir unschlüssig im Restaurant stehen blieben hatte der Kellner in der Küche nachgefragt und kam wieder und meinte, wir dürfen bleiben und bekommen was zu essen, aber müssen nehmen, was uns serviert wird, wunderbar. Es gab einen Gemüsereis, eine Art Lasagne und eine leckere Nachspeise.
Tag 5 Schönstes Urlaubswetter
Den nächsten Tag verbrachten wir damit, uns im Zelt häuslich einzurichten, fertig Kofferraum auspacken, Schränke aufbauen und Ordnung in das Caos zu bringen. Und natürlich den Strand und das Meer zu geniessen. Was uns doch negativ aufgefallen ist und wir so von unserem letzten Besuch nicht in Erinnerung hatten ist, das der Sand sehr grobkörnig ist, zu grob um Sandburgen zu bauen und das viel schlimmere, am Übergang von Strand ins Wasser liegen viele kleine Steine. Was das ins Wasser gehen etwas schmerzhaft gestalltet.
Unsere Nachbarn sind abgereist und so konnten wir unseren Essplatz, also Tisch und Stühle auf einem Teppich auf dem Nachbarplatz aufstellen und Justin konnte mit seinem Zelt zu uns ziehen.
Beim Pescatore, der zu uns ans Zelt kam, kauften wir für unser Abendessen Dorade und machten für morgen einen Bootsausflug klar.
Das mit der Fischzubereitung stellte sich dann etwas schwieriger herraus. Wir haben dieses Jahr keinen Grill dabei. Markus hat die Dorade dann in der Pfanne gebraten, was aber nur funktioniert, wenn Justin sich neben den Sicherungskasten setzt und die Sicherung alle paar Minuten wieder an macht. Sehr nervig, wir waren echt froh, das die Fische überhaut durchgebraten wurden.
Das ganze regte uns so auf, das wir sogar überlegen, ob wir den Platz wechseln sollen. Aber ein Umzug z.B. zu unserem Lieblingsplatz in Vieste am Gargano bedeutete noch mal zwei Urlaubstage für packen, ab und aufbauen und natürlich für die weite Fahrt zu verlieren, was es uns dann doch nicht wert ist. Wir werden uns schon arrangieren.
Zimmer räumen noch mal ein paar Stunden an den Pool bevor wir dann um 14 Uhr zu den restlichen 407 km starten.
Nach 18 Uhr kommen wir dann an unserem Ziel Villaggio Camping Marco Polo an. Der erste Ausblick auf die Anlage war wieder traumhaft, hier waren wir vor vier Jahren schon einmal. Voller Freude sind wir zur Rezeption und wurden enttäuscht, der Campingplatz ist voll, sie haben wieder einen Stellplatz noch eine Ferienwohnung für uns. Unsere Laune sank, keiner hatte Lust, jetzt noch herumzufahren und einen neuen Platz zu finden und dann noch Zelt aufbauen. Ich versuchte es nochmal und zeigte ihnen die Email, die ich vor unserem Urlaub von der Rezeption erhalten hatte. In der stand, daß sie zwar keinen fronte mare Stellplatz frei haben, wir aber einen posti allˋinterno haben können. Darauf meinte die Dame, sie muß nachfragen, war kurz weg, kam wieder und sagte, das ein Stellplatz interno frei ist. Juhu!!!! Also fuhren wir dem Staff hinterher .... und ... er wies uns einen Platz in erster Reihe zu, direkt am Strand, also doch fronte mare!!! Und mit uns hat noch ein italienisches Wohnmobile eine posti fronte mare bekommen. ????
Egal, wir hatten unseren Traumstellplatz, direkt am Strand, Blick direkt aufs Meer und auf den Sonnenuntergang. Jetzt ging es ans Zelt aufbauen und da kamen die nächsten Probleme. Markus hatte zwar das Stromkabel daheim abgebaut, aber es war voller Baudreck, somit hat er es nicht gleich eingepackt sondern irgendwohin gelegt ... und vergessen. Also fuhr er mit dem Radel los, ein neues zu kaufen, hier gab es aber nur eine kleine Kabeltrommel mit den Italienischen Steckern, was uns nichts half. Wir haben in der Zwischenzeit weiter ausgepackt und aufgebaut und so viele Mehrfachstecker in unserem Gebäck gefunden, das wir die alle zusammenstecken konnten und doch noch den weiten Weg bis zum Stromkasten kamen. Geschafft, Kühlbox funktioniert und Handys können wieder aufgeladen werden. Die Betten waren gemacht, Platz für Tisch und Stühle hatten wir noch keinen und Justins kleines Zelt durften wir gegenüber aufstellen. Jetzt hatten wir alle Hunger.
Also gingen wir in das Restaurant. Wieder eine Enttäuschung, es ist kein öffentliches Restaurant, sondern für die Gäste die eine Unterkunft mit Pension gebucht hatten. Und jetzt, wo sollten wir jetzt noch was zu essen her bekommen, wir waren alle geschafft. Wärend wir unschlüssig im Restaurant stehen blieben hatte der Kellner in der Küche nachgefragt und kam wieder und meinte, wir dürfen bleiben und bekommen was zu essen, aber müssen nehmen, was uns serviert wird, wunderbar. Es gab einen Gemüsereis, eine Art Lasagne und eine leckere Nachspeise.
Tag 5 Schönstes Urlaubswetter
Den nächsten Tag verbrachten wir damit, uns im Zelt häuslich einzurichten, fertig Kofferraum auspacken, Schränke aufbauen und Ordnung in das Caos zu bringen. Und natürlich den Strand und das Meer zu geniessen. Was uns doch negativ aufgefallen ist und wir so von unserem letzten Besuch nicht in Erinnerung hatten ist, das der Sand sehr grobkörnig ist, zu grob um Sandburgen zu bauen und das viel schlimmere, am Übergang von Strand ins Wasser liegen viele kleine Steine. Was das ins Wasser gehen etwas schmerzhaft gestalltet.
Unsere Nachbarn sind abgereist und so konnten wir unseren Essplatz, also Tisch und Stühle auf einem Teppich auf dem Nachbarplatz aufstellen und Justin konnte mit seinem Zelt zu uns ziehen.
Beim Pescatore, der zu uns ans Zelt kam, kauften wir für unser Abendessen Dorade und machten für morgen einen Bootsausflug klar.
Das mit der Fischzubereitung stellte sich dann etwas schwieriger herraus. Wir haben dieses Jahr keinen Grill dabei. Markus hat die Dorade dann in der Pfanne gebraten, was aber nur funktioniert, wenn Justin sich neben den Sicherungskasten setzt und die Sicherung alle paar Minuten wieder an macht. Sehr nervig, wir waren echt froh, das die Fische überhaut durchgebraten wurden.
Das ganze regte uns so auf, das wir sogar überlegen, ob wir den Platz wechseln sollen. Aber ein Umzug z.B. zu unserem Lieblingsplatz in Vieste am Gargano bedeutete noch mal zwei Urlaubstage für packen, ab und aufbauen und natürlich für die weite Fahrt zu verlieren, was es uns dann doch nicht wert ist. Wir werden uns schon arrangieren.
Mit einem Aufzug durch die Klippen, oder über eine steile Straße kommt man runter zum Strand, noch einer Bar, einem Minimarket und den Zeltstellplätzen.