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/ Sommerurlaub 2016
Tag 10 Mittwoch 24.08.
Als wir heute Morgen in der Bar einen Cappuccino getrunken haben, machten die Italiener den Fehrnseher an und wir erfuhren, das es heute Nacht in Mittelitalien ein schweres Erdbeben mit vielen Toten und zerstörten Häusern gegeben hat. Ein schlimmes bedrückendes Ereigniss, besonders wenn man dann im Internet liest, das viele der Gelder, du dafür bewilligt worden sind, Häuser und z.B. eine Schule Erdbebensicher zu bauen bzw. nachzurüsten zwar kassiert worden sind, aber nicht dafür verwendet worden sind. Viele der Gebäude stammen ind den Ortskernen der Bergdörfer noch aus dem Mittelalter und somit hatten die Menschen darin keine Chance gehabt.
Wir haben heute Nacht keine Erschütterung gemerkt, hatten dafür aber unseren Spaß mit einem Platzregen. Vorgestern Abend war es schon ziemlich bewölkt und sah nach Gewitter aus und wir haben da schon alles von der Leine abgenommen und alle Stühle im Zelt zusammengeklappt gestapelt, es blieb aber trocken. Als es gestern Abend dann wieder dicke Wolken aufzgen, waren wir nachlässiger. Heute Nacht weckte mich Markus, da im Zelt alles naß war. Quirin und Pascal sind heute Nacht aus dem Bus zu uns ins Vorzelt gewandert, so daß es dem Markus zu eng im Bett war, worauf er zur Chiara in den Bus umgezogen ist und dann davon wach geworden ist, weil seine Füße vom Regen naß geworden sind. Als ich aufstand, stand ich drei Zentimeter tief im Wasser. Also schnell die Handtücher von der Leine abgenommen und die Stühle zusammengeklappt, sowie Fenster und Übergang vom Bus zum Vorzelt regendicht verschlossen. Dann merkten wir aber, daß das Wasser unter unserem Bus durch in Sturzbächen in unser Vorzelt lief. Wir legten erstmal alle Koffer und Körbe sowie Mehrfachstecker höher und fingen dann an, mit Lumpen und Eimern das Wasser wieder aus unserem Zelt zu bekommen. Nach ca. 2 h gegen fünf Uhr, als der Regen nachgelassen hat, konnten wir wieder ins Bett gehen.
Am Frühen Abend radelten wir dann in die andere Richtung, also 4,5 km Richtung Süden. Drehten dann aber um, da die Sonne unterging, keine schöne Ortschaft kam und die Strecke auch nur Berghoch oder Bergrunter ging und das alles auf Haupstraßen ohne Fahrradwege. Zurück in Santa Domenica gingen wir in eine Pizzeria. Kaum das wir in dem netten Garten Platz genommen hatten, begann es zu stürmen und die Gläser auf den Tischen fielen um. So daß wir und die anderen Gäste unser Besteck und Gläser packten und nach drinnen umzogen, wo es leider nicht so hübsch war. Extrem häßliche grüne Vorhänge! Und es fing dann auch zu Gewittern an, und wir haben beim Zelt alles draußen stehen lassen. Bis wir mit essen fertig waren hatte es wieder aufgehört zu regnen, so daß wir trocken zurück zum Zelt radeln konnten, wo es wohl nur genieselt hatte. Glück gehabt!
Als wir heute Morgen in der Bar einen Cappuccino getrunken haben, machten die Italiener den Fehrnseher an und wir erfuhren, das es heute Nacht in Mittelitalien ein schweres Erdbeben mit vielen Toten und zerstörten Häusern gegeben hat. Ein schlimmes bedrückendes Ereigniss, besonders wenn man dann im Internet liest, das viele der Gelder, du dafür bewilligt worden sind, Häuser und z.B. eine Schule Erdbebensicher zu bauen bzw. nachzurüsten zwar kassiert worden sind, aber nicht dafür verwendet worden sind. Viele der Gebäude stammen ind den Ortskernen der Bergdörfer noch aus dem Mittelalter und somit hatten die Menschen darin keine Chance gehabt.
Wir haben heute Nacht keine Erschütterung gemerkt, hatten dafür aber unseren Spaß mit einem Platzregen. Vorgestern Abend war es schon ziemlich bewölkt und sah nach Gewitter aus und wir haben da schon alles von der Leine abgenommen und alle Stühle im Zelt zusammengeklappt gestapelt, es blieb aber trocken. Als es gestern Abend dann wieder dicke Wolken aufzgen, waren wir nachlässiger. Heute Nacht weckte mich Markus, da im Zelt alles naß war. Quirin und Pascal sind heute Nacht aus dem Bus zu uns ins Vorzelt gewandert, so daß es dem Markus zu eng im Bett war, worauf er zur Chiara in den Bus umgezogen ist und dann davon wach geworden ist, weil seine Füße vom Regen naß geworden sind. Als ich aufstand, stand ich drei Zentimeter tief im Wasser. Also schnell die Handtücher von der Leine abgenommen und die Stühle zusammengeklappt, sowie Fenster und Übergang vom Bus zum Vorzelt regendicht verschlossen. Dann merkten wir aber, daß das Wasser unter unserem Bus durch in Sturzbächen in unser Vorzelt lief. Wir legten erstmal alle Koffer und Körbe sowie Mehrfachstecker höher und fingen dann an, mit Lumpen und Eimern das Wasser wieder aus unserem Zelt zu bekommen. Nach ca. 2 h gegen fünf Uhr, als der Regen nachgelassen hat, konnten wir wieder ins Bett gehen.
Am Frühen Abend radelten wir dann in die andere Richtung, also 4,5 km Richtung Süden. Drehten dann aber um, da die Sonne unterging, keine schöne Ortschaft kam und die Strecke auch nur Berghoch oder Bergrunter ging und das alles auf Haupstraßen ohne Fahrradwege. Zurück in Santa Domenica gingen wir in eine Pizzeria. Kaum das wir in dem netten Garten Platz genommen hatten, begann es zu stürmen und die Gläser auf den Tischen fielen um. So daß wir und die anderen Gäste unser Besteck und Gläser packten und nach drinnen umzogen, wo es leider nicht so hübsch war. Extrem häßliche grüne Vorhänge! Und es fing dann auch zu Gewittern an, und wir haben beim Zelt alles draußen stehen lassen. Bis wir mit essen fertig waren hatte es wieder aufgehört zu regnen, so daß wir trocken zurück zum Zelt radeln konnten, wo es wohl nur genieselt hatte. Glück gehabt!