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/ Laura und Florian auf großer Reise
Nach einem schönen und entspanntem Sonntag (wir waren nachmittags im Gottesdienst und im Anschluss noch mit einigen Leuten von aus der Gemeinde beim Abendessen) klingelte am Montag in aller Früh der Wecker. Unsere letzten Stunden in Australien sind angebrochen! Etwas wehmütig machten wir uns auf den Weg zum Flughafen und konnten bei der Fahrt mit der Fähre noch ein letztes Mal den Anblick von Sydney vom Wasser aus genießen. Daran könnte man sich echt gewöhnen! Nach drei Stunden Flugzeit landeten wir mit etwas Verspätung in Auckland auf der Nordinsel Neuseelands. Willkommen in Neuseeland - Haere mai ki Aotearoa! Die offizielle Amtssprache in Neuseeland ist nämlich Maori, die Sprache des indigenen Volks von Neuseeland. Aber in Wirklichkeit spricht jeder zum Glück Englisch.
Unser Start hier war leider nicht der allerbeste und ich glaube wir müssen mit dem Land einfach noch ein bisschen "warmwerden". Nachdem wir hier mit Verspätung ankamen, wartete eine fast zweistündige ziemlich nervenaufreibende Odyssee auf uns, um endlich an unseren Mietwagen heranzukommen (der trotz um einiges höherer Mietgebühren als in Australien viel älter und kleiner ist)... Den nächsten Dämpfer haben wir im naheliegenden Supermarkt bekommen, als wir festgestellt haben, dass alles hier nochmal um einiges teurer ist als in Australien. Zähneknirschend haben wir das Nötigste für die nächsten Tage besorgt und sind nach Auckland gefahren. Heute Nacht können wir bei Donagh und ihrer Familie übernachten - Florian kennt sie aus seiner Zeit in London. Bei guten Gesprächen verging unser erster Abend in Neuseeland wirklich schnell und wir konnten nach Donaghs aufmunternden Worten etwas zuversichtlicher schlafen gehen.
Unser Start hier war leider nicht der allerbeste und ich glaube wir müssen mit dem Land einfach noch ein bisschen "warmwerden". Nachdem wir hier mit Verspätung ankamen, wartete eine fast zweistündige ziemlich nervenaufreibende Odyssee auf uns, um endlich an unseren Mietwagen heranzukommen (der trotz um einiges höherer Mietgebühren als in Australien viel älter und kleiner ist)... Den nächsten Dämpfer haben wir im naheliegenden Supermarkt bekommen, als wir festgestellt haben, dass alles hier nochmal um einiges teurer ist als in Australien. Zähneknirschend haben wir das Nötigste für die nächsten Tage besorgt und sind nach Auckland gefahren. Heute Nacht können wir bei Donagh und ihrer Familie übernachten - Florian kennt sie aus seiner Zeit in London. Bei guten Gesprächen verging unser erster Abend in Neuseeland wirklich schnell und wir konnten nach Donaghs aufmunternden Worten etwas zuversichtlicher schlafen gehen.
In Auckland am Flughafen - die lange Schlange führt nicht etwa zur Passkontrolle, sondern zur Biosecurity-Kontrolle. Aus Angst vor eingeschleppten Tieren oder Pflanzen gibt es hier strenge Richtlinien und hohe Strafen...