( Overview
/ Tanzania17
Heute ging die Reise weiter Richtung Ngorongoro Krater. Dazu mussten wir zuerst über das Rift Valley, der große Afrikanische Grabenbruch welcher sich fast über die ganze Ostseite Afrikas erstreckt und die Afrikanische Platte von der Arabischen trennt.
Nach ca. 1,5h fahrt erreichten wir den Eingang der "Conservation Area Ngorongoro Krater". Im Gegensatz zu Nationalparks ist es in den Conservation Areas Menschen erlaubt zu leben. Im Ngorongoro speziell sind das hauptsächlich Stämme der Massai.
Der Krater hat einen Durchmesser von 19km und die Wände ragen bis 600m in die Höhe. Das Besondere am Krater ist der ebene und fast unbewaldete Grund. Wenn man von oben in den Krater schaut sieht es wie eine endlose Wiese aus und man kann gar nicht glauben, dass es dort Tiere geben soll. Wenn man dann aber hinunter fährt sieht man die schier unglaubliche Anzahl an verschiedenen Tieren. Auf uns hatte der Ngorongoro Krater einen fast unwirklichen Eindruck und es war bis jetzt sicher DAS Highlight auf unserer Reise.
PS.: wir hatten auch noch das Glück einer der noch wenigen lebenden Spitznashörner zu sehen! 👍😊
Nach ca. 1,5h fahrt erreichten wir den Eingang der "Conservation Area Ngorongoro Krater". Im Gegensatz zu Nationalparks ist es in den Conservation Areas Menschen erlaubt zu leben. Im Ngorongoro speziell sind das hauptsächlich Stämme der Massai.
Der Krater hat einen Durchmesser von 19km und die Wände ragen bis 600m in die Höhe. Das Besondere am Krater ist der ebene und fast unbewaldete Grund. Wenn man von oben in den Krater schaut sieht es wie eine endlose Wiese aus und man kann gar nicht glauben, dass es dort Tiere geben soll. Wenn man dann aber hinunter fährt sieht man die schier unglaubliche Anzahl an verschiedenen Tieren. Auf uns hatte der Ngorongoro Krater einen fast unwirklichen Eindruck und es war bis jetzt sicher DAS Highlight auf unserer Reise.
PS.: wir hatten auch noch das Glück einer der noch wenigen lebenden Spitznashörner zu sehen! 👍😊