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/ Laura und Florian auf großer Reise
Fünf Wochen in Neuseeland sind zu Ende gegangen und unser nächstes Abenteuer beginnt! Nach einem vierstündigen Flug mit Überschreiten der Datumsgrenze (wir sind am Montag Nachmittag losgeflogen und am Sonntag Abend angekommen) ist unser Flugzeug auf Rarotonga, der Hauptinsel der Cook-Inseln gut gelandet. Schon beim Aussteigen aus dem Flugzeug hat uns die warme, feuchte Luft gezeigt, dass wir jetzt in einer anderen Klimazone sind. In der (einzigen) kleinen Ankunftshalle wurde wir von Grenzbeamten mit Blumenkränzen im Haar und Livemusik empfangen. Das war ein sehr herzlicher Willkommensgruß und wir haben wir gleich wohlgefühlt! Und der gleiche Gitarrenspieler empfängt wohl jedes Flugzeug - so viele kommen hier ja nicht an :) Unser Gespäck haben wir vom einzigen Gepäckband des Flughafens auch schnell abholen können. Hier ist alles einfach ein bisschen gemütlicher und einfacher, aber trotzdem ausreichend.
Wir werden die nächsten 12 Nächte in einem der beiden Hostels auf der Insel übernachten. Das Haus und die Einrichtung sind schon etwas rustikal und improvisiert, aber die Übernachtung dort ist auch richtig günstig. Florian meinte, unsere Küche in Mannheim hat mehr Töpfe und Pfannen als die Hostelküche für 30 Leute :)
Die ersten zwei Tagen waren wir per Anhalter unterwegs. Das ist hier echt einfach - die Leute sind sehr kontaktfreudig und es gibt nur eine Straße, die einmal um die Insel führt. Man muss sich also nur entscheiden, in welche Richtung man fahren möchte und dann ist der Rest der Strecke klar. Am zweiten Tag haben wir so mit verschiedenen Stops sogar einmal die Insel umrundet (32 km). Die meisten Menschen (sowohl Einheimische als auch Touristen) sind hier mit dem Roller unterwegs, so dass wir uns ab dem dritten Tag auch einen gemietet haben. Vorher mussten wir allerdings zur Polizei gehen und für 20 Dollar eine "Cook Islands Drivers License" erstellen lassen, unser internationaler Führerschein gilt hier für Roller nicht:) Das Rollerfahren macht echt Spaß und passt so gut zum Lebensgefühl auf dieser Insel!
Ein paar Bilder von unseren ersten Eindrücken findet ihr unten...
Wir werden die nächsten 12 Nächte in einem der beiden Hostels auf der Insel übernachten. Das Haus und die Einrichtung sind schon etwas rustikal und improvisiert, aber die Übernachtung dort ist auch richtig günstig. Florian meinte, unsere Küche in Mannheim hat mehr Töpfe und Pfannen als die Hostelküche für 30 Leute :)
Die ersten zwei Tagen waren wir per Anhalter unterwegs. Das ist hier echt einfach - die Leute sind sehr kontaktfreudig und es gibt nur eine Straße, die einmal um die Insel führt. Man muss sich also nur entscheiden, in welche Richtung man fahren möchte und dann ist der Rest der Strecke klar. Am zweiten Tag haben wir so mit verschiedenen Stops sogar einmal die Insel umrundet (32 km). Die meisten Menschen (sowohl Einheimische als auch Touristen) sind hier mit dem Roller unterwegs, so dass wir uns ab dem dritten Tag auch einen gemietet haben. Vorher mussten wir allerdings zur Polizei gehen und für 20 Dollar eine "Cook Islands Drivers License" erstellen lassen, unser internationaler Führerschein gilt hier für Roller nicht:) Das Rollerfahren macht echt Spaß und passt so gut zum Lebensgefühl auf dieser Insel!
Ein paar Bilder von unseren ersten Eindrücken findet ihr unten...
Das "Vaima" - dieses Café direkt am Strand hat uns so gut gefallen, dass wir immer wieder hier her gekommen sind
Hier werden die traditionellen Blumenkränze ("Ei katu"), die zu vielen Anlässen auf der Insel getragen werden, verkauft
Hier soll es die besten Burger der Insel geben... Wir fanden es dort so lecker, dass wir insgesamt drei Mal dort waren :)