( Overview
/ Sansibar 19.09.2017 - 30.09.2017
Mit unserem Guide haben wir Stonetown erkundet. Zunächst haben mir den Markt (Obst & Gemüse, Gewürze, Fisch, Fleisch) besichtigt und sind dann durch die Gassen geschlendert. Viele beschreiben Stonetown als dreckig und nicht sehenswert, wir sehen das anders: Natürlich ist es anders, als in Deutschen Großstädten. Das hat aber nichts mit Dreck zu tun, sondern mehr damit das hier z.B. Fließen oder Steine nicht gut verlegt sind. Das führt schnell dazu das man das Stadtbild als "schmuddelig" interpretiert. Wir fanden die Gassen sehr nett anzusehen uns unser Guide David hat uns viel zur Geschichte erklärt.
Nach einem kleinen Spaziergang sind wir dann am ehemaligen Sklavenmarkt gelandet. Der Eintritt (5 USD) war es uns Wert: Zunächst haben wir in der Eingangshalle Plakate gelesen, die einen Einstieg in die Geschichte gegeben haben. Danach hat uns unser Guide mit in die Kadakomden genommen, wo die Menschen "gehalten" wurden. Der Ort hat auf mich sehr furchteinflößend gewirkt. Ich mit meinen 1,65 cm konnte kaum stehen. Die Menschen lagen dort, der Gang in der Mitte, wo ich stand, wurde aufgrund von Ebbe und Flut regelmäßig geflutet und von den Menschen dann als Toilette genutzt.
Der Guide zeigte uns dann noch das Denkmal sowie die Kirche und gab noch viele nützliche Informationen.
Der Besuch ist absolut empfehlenswert und dauert - je nachdem wieviel Zeit man sich nehmen möchte - ca. 30 - 60 Minuten.
Im Anschluss hat uns David noch den Sklavenmarkt gezeigt. Dort wurden die Sklaven nach der Ankunft am Hafen in einem Innenhof mit Mauern außen rum "geparkt".
Zum Schluss saßen wir noch das "House of Wonders" mit der größten Türe Afrika an. Die Türen in Stonetown sind überhaupt mit ihren tollen Verzierungen absolut sehenswert!
Nach einem kleinen Spaziergang sind wir dann am ehemaligen Sklavenmarkt gelandet. Der Eintritt (5 USD) war es uns Wert: Zunächst haben wir in der Eingangshalle Plakate gelesen, die einen Einstieg in die Geschichte gegeben haben. Danach hat uns unser Guide mit in die Kadakomden genommen, wo die Menschen "gehalten" wurden. Der Ort hat auf mich sehr furchteinflößend gewirkt. Ich mit meinen 1,65 cm konnte kaum stehen. Die Menschen lagen dort, der Gang in der Mitte, wo ich stand, wurde aufgrund von Ebbe und Flut regelmäßig geflutet und von den Menschen dann als Toilette genutzt.
Der Guide zeigte uns dann noch das Denkmal sowie die Kirche und gab noch viele nützliche Informationen.
Der Besuch ist absolut empfehlenswert und dauert - je nachdem wieviel Zeit man sich nehmen möchte - ca. 30 - 60 Minuten.
Im Anschluss hat uns David noch den Sklavenmarkt gezeigt. Dort wurden die Sklaven nach der Ankunft am Hafen in einem Innenhof mit Mauern außen rum "geparkt".
Zum Schluss saßen wir noch das "House of Wonders" mit der größten Türe Afrika an. Die Türen in Stonetown sind überhaupt mit ihren tollen Verzierungen absolut sehenswert!