( Overview
/ Meine Südafrikareise 🇿🇦
Ich war erst jetzt in der Lage über mein Projekt zu schreiben, nachdem ich auch den 2. Tag überstanden habe. So viele Eindrücke....
Morgens bin ich im Township "Hangberg" im Kindergarten "Little Angels". Dort gibt es drei Gruppen mit jeweils ca. 25 Kinder in unterschiedlichen Altersstufen. Ich helfe hauptsächlich bei Kindern zwischen 3 und 4 Jahre. Es gibt 2 Lehrer dort und ein weiterer Freiwilliger, Allessio aus Italien. Morgens gibt es für die Kinder immer erst Porridge, dann singen die Kinder oder lernen z.B. Das Alphabet und wenn sie brav sind, dürfen sie rausgehen spielen. Mittags gibt es dann noch ein Mittagessen, bevor wir dann das Projekt verlassen und zum Mittagessen wieder in unsere Unterkunft fahren. Was echt lustig ist, dass die Kinder sich auf ein "Christmas-Play" vorbereiten und gestern die Weihnachtsgeschichte erzählt bekommen haben und Weihnachtslieder lernen. Es war echt komisch plötzlich Jingle Bells zu hören, während die Sonne scheint.
Es ist echt total anders als in Deutschland. Die meisten Lehrer sind wenig herzlich zu den Kindern, schimpfen sie oft und die Kinder müssen wieder in die Baby-Class oder sich in die Ecke stellen. Es ist klar, dass so kleine Kinder nicht eine Stunde lange brav und leise auf ihrem Platz sitzen und zuhören können. Aber das müssen sie dort tun...
Mein Nachmittagsprojekt ist im anderen Township. Es nennt sich "Ikhaya le Themba" bzw. "Home of Hope". Es ist viel größer, offener und liegt auch mitten im Township. Die Kinder kommen nach der Schule dort hin, wir Volunteers helfen Ihnen mit den Hausaufgaben, sie können spielen und es gibt auch Essen dort. Die Kinder sind dort älter und sehr unterschiedlich. Mit manchen macht das Arbeiten echt Spaß, aber manche muss man sehr motivieren, was echt anstrengend ist.
Abends sitzen wir immer alle zusammen und reden. Die Stimmung hier im Backpackers ist echt gut. Zwei Frauen wohnen hier und leiten das ganze. Sie kochen auch unter der Woche abends für uns und sind unsere Ansprechpartner. Die meisten hier sind Volunteers, aber z.b. Sind auch manche auf der Durchreise und bleiben nur paar Nächte. Heute morgen ist eine Frau weitergereist und es war echt bisschen traurig, da wir jeden Abend mit ihr zusammen saßen und gute Gespräche hatten.
Da ich mein Handy tagsüber nicht mitnehme, gibt es leider keine Bilder 🙈
Morgens bin ich im Township "Hangberg" im Kindergarten "Little Angels". Dort gibt es drei Gruppen mit jeweils ca. 25 Kinder in unterschiedlichen Altersstufen. Ich helfe hauptsächlich bei Kindern zwischen 3 und 4 Jahre. Es gibt 2 Lehrer dort und ein weiterer Freiwilliger, Allessio aus Italien. Morgens gibt es für die Kinder immer erst Porridge, dann singen die Kinder oder lernen z.B. Das Alphabet und wenn sie brav sind, dürfen sie rausgehen spielen. Mittags gibt es dann noch ein Mittagessen, bevor wir dann das Projekt verlassen und zum Mittagessen wieder in unsere Unterkunft fahren. Was echt lustig ist, dass die Kinder sich auf ein "Christmas-Play" vorbereiten und gestern die Weihnachtsgeschichte erzählt bekommen haben und Weihnachtslieder lernen. Es war echt komisch plötzlich Jingle Bells zu hören, während die Sonne scheint.
Es ist echt total anders als in Deutschland. Die meisten Lehrer sind wenig herzlich zu den Kindern, schimpfen sie oft und die Kinder müssen wieder in die Baby-Class oder sich in die Ecke stellen. Es ist klar, dass so kleine Kinder nicht eine Stunde lange brav und leise auf ihrem Platz sitzen und zuhören können. Aber das müssen sie dort tun...
Mein Nachmittagsprojekt ist im anderen Township. Es nennt sich "Ikhaya le Themba" bzw. "Home of Hope". Es ist viel größer, offener und liegt auch mitten im Township. Die Kinder kommen nach der Schule dort hin, wir Volunteers helfen Ihnen mit den Hausaufgaben, sie können spielen und es gibt auch Essen dort. Die Kinder sind dort älter und sehr unterschiedlich. Mit manchen macht das Arbeiten echt Spaß, aber manche muss man sehr motivieren, was echt anstrengend ist.
Abends sitzen wir immer alle zusammen und reden. Die Stimmung hier im Backpackers ist echt gut. Zwei Frauen wohnen hier und leiten das ganze. Sie kochen auch unter der Woche abends für uns und sind unsere Ansprechpartner. Die meisten hier sind Volunteers, aber z.b. Sind auch manche auf der Durchreise und bleiben nur paar Nächte. Heute morgen ist eine Frau weitergereist und es war echt bisschen traurig, da wir jeden Abend mit ihr zusammen saßen und gute Gespräche hatten.
Da ich mein Handy tagsüber nicht mitnehme, gibt es leider keine Bilder 🙈
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