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/ Australien 18
Freitag, 26.1.2018 (Australia Day)
Es war ziemlich mühsam, eine Unterkunft zu finden für den heutigen Australia Day - alles war ausgebucht! Letztlich habe ich in Coonawarra noch eine Bleibe reservieren können. Das heisst für heute zwei einhalb Stunden reine Fahrzeit. Wir fahren der Küste lang los, mit einem kurzen Frühstück Unterbruch. In Portland schauen wir uns den Hafen und den Strand an - es ist aber zu kühl für ein Bad. Jetzt haben wir ein Problem: der Autoschlüssel lässt sich nicht mehr rausnehmen. Alle Versuche mit drehen des Lenkrads, etwas mehr Druck, Studium des Handbuchs nützen nichts. Wir fahren zurück ins Städtchen und probieren und probieren. Zuletzt nehme ich das iPhone um dem Vermieter anzurufen in die Hand....und jetzt geht es auf einmal problemlos. Das Telefon hat bewirkt, dass die P Position des Automaten nicht richtig eingerastet war und somit das Entfernen des Schlüssels geblockt hat....!!!! Nach diesem Intermezzo brauchen wir einen Kaffee in einer Strandbeiz. Weiter, bei Mount Gambier schauen wir uns noch den Blue Lake an. In einem ehemaligen Vulkankrater ein See, der nicht nur vom Namen her, sondern auch effektiv in einem tiefen Blau erscheint. Weiter geht es mit lange Geraden, grosse Kurvenradien und flotten 100 km/h, umrahmt von vielen Nadelholz Wäldern. So erreichen wir Penola. Noch zehn Kilometer bis zum Ziel. Bei der Ausfahrt in Penola wähnen wir uns in einer anderen Landschaft: nur noch Reben, Reben, Reben - links und rechts der Strasse - und ein Weingut nach dem anderen. Irgendwo mitten in dieser Rebenlandschaft dann unser Hotel. Meine negative Vorahnung ist verflogen: es ist wunderschön hier und gleich noch ein Lokal zum Essen mit dabei.
Zeitlich haben wir mit dem Übertritt nach South Australia eine halbe Stunde gegenüber MEZ gutgemacht - wir sind jetzt nur noch 9,5 Stunden voraus.
Wir bestellen uns ein feines Nachtessen im Hotelkomplex integrierten Restaurant und dazu eine feine Flasche Cabernet Sauvignon vom Weingut gleich vis-à-vis. Zum Glück ist der Tennismatch auch gleich zu Ende als wir ins Zimmer zurückkommen, denn der Traubensaft zeigt seine Wirkung und macht uns total müde. Alles Rodscher und Gute Nacht, hickkkk!
Es war ziemlich mühsam, eine Unterkunft zu finden für den heutigen Australia Day - alles war ausgebucht! Letztlich habe ich in Coonawarra noch eine Bleibe reservieren können. Das heisst für heute zwei einhalb Stunden reine Fahrzeit. Wir fahren der Küste lang los, mit einem kurzen Frühstück Unterbruch. In Portland schauen wir uns den Hafen und den Strand an - es ist aber zu kühl für ein Bad. Jetzt haben wir ein Problem: der Autoschlüssel lässt sich nicht mehr rausnehmen. Alle Versuche mit drehen des Lenkrads, etwas mehr Druck, Studium des Handbuchs nützen nichts. Wir fahren zurück ins Städtchen und probieren und probieren. Zuletzt nehme ich das iPhone um dem Vermieter anzurufen in die Hand....und jetzt geht es auf einmal problemlos. Das Telefon hat bewirkt, dass die P Position des Automaten nicht richtig eingerastet war und somit das Entfernen des Schlüssels geblockt hat....!!!! Nach diesem Intermezzo brauchen wir einen Kaffee in einer Strandbeiz. Weiter, bei Mount Gambier schauen wir uns noch den Blue Lake an. In einem ehemaligen Vulkankrater ein See, der nicht nur vom Namen her, sondern auch effektiv in einem tiefen Blau erscheint. Weiter geht es mit lange Geraden, grosse Kurvenradien und flotten 100 km/h, umrahmt von vielen Nadelholz Wäldern. So erreichen wir Penola. Noch zehn Kilometer bis zum Ziel. Bei der Ausfahrt in Penola wähnen wir uns in einer anderen Landschaft: nur noch Reben, Reben, Reben - links und rechts der Strasse - und ein Weingut nach dem anderen. Irgendwo mitten in dieser Rebenlandschaft dann unser Hotel. Meine negative Vorahnung ist verflogen: es ist wunderschön hier und gleich noch ein Lokal zum Essen mit dabei.
Zeitlich haben wir mit dem Übertritt nach South Australia eine halbe Stunde gegenüber MEZ gutgemacht - wir sind jetzt nur noch 9,5 Stunden voraus.
Wir bestellen uns ein feines Nachtessen im Hotelkomplex integrierten Restaurant und dazu eine feine Flasche Cabernet Sauvignon vom Weingut gleich vis-à-vis. Zum Glück ist der Tennismatch auch gleich zu Ende als wir ins Zimmer zurückkommen, denn der Traubensaft zeigt seine Wirkung und macht uns total müde. Alles Rodscher und Gute Nacht, hickkkk!