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/ Australien 18
Mittwoch, 21.2.2018
Wir erwachen durch ein starkes Rauschen: Platzregen! Ein grauer, verhangener Himmel lässt wettertechnisch heute nicht Brillantes erwarten. Nun wir lassen uns die Laune nicht verderben denn schliesslich befinden wir uns nun in einer subtropischen Klimazone und da kann auch Regen mal vorkommen - immerhin ist es auch mit Regen angenehm warm. Wir fahren nach Noosa Main Beach oder Waterfront und frühstücken während es nebenan wie aus Kübeln giesst. Die Einkaufsstrasse mit zum Teil überdachten Gehsteigen ist unser nächstes Ziel. Am früheren Nachmittag dann der Entscheid doch noch in den Noosa National Park rüber zu fahren und eine Küstenwanderung zu unternehmen - das Wetter ist zwischenzeitlich eher beständig und es regnet nicht. Kaum auf dem Küstenweg lässt Petrus die Schleusen wieder öffnen - jetzt sind wir im Walking Modus und es gibt kein zurück für uns. Eine wilde, grau in grau Landschaft mit viel Wind begleitet uns - nicht auszudenken, das Farbenspiel bei Sonnenschein. Wir machen die Küstenwanderung (ca 1 Std) und begeben uns dann zum höchsten Punkt dieses Parks und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Da wir als richtige Radiowanderer unterwegs sind, ohne jegliches Kartenmaterial kommt es wie es kommen muss. Statt wieder zum Parkplatz, wo unser Auto steht, zurückzukehren, kommen wir total anderswo wieder zurück zur Zivilisation. Uber sei Dank, mussten wir die vier Kilometer Abweichung letztlich nicht auch noch per pedes machen, denn die insgesamt dreistündige Wanderung hatte es in sich (das Meiste waren Sandwege).
Nun haben wir ein feines Nachtessen verdient. Angenehm müde lassen wir den Abend im Hotelzimmer ausklinken.
Wir erwachen durch ein starkes Rauschen: Platzregen! Ein grauer, verhangener Himmel lässt wettertechnisch heute nicht Brillantes erwarten. Nun wir lassen uns die Laune nicht verderben denn schliesslich befinden wir uns nun in einer subtropischen Klimazone und da kann auch Regen mal vorkommen - immerhin ist es auch mit Regen angenehm warm. Wir fahren nach Noosa Main Beach oder Waterfront und frühstücken während es nebenan wie aus Kübeln giesst. Die Einkaufsstrasse mit zum Teil überdachten Gehsteigen ist unser nächstes Ziel. Am früheren Nachmittag dann der Entscheid doch noch in den Noosa National Park rüber zu fahren und eine Küstenwanderung zu unternehmen - das Wetter ist zwischenzeitlich eher beständig und es regnet nicht. Kaum auf dem Küstenweg lässt Petrus die Schleusen wieder öffnen - jetzt sind wir im Walking Modus und es gibt kein zurück für uns. Eine wilde, grau in grau Landschaft mit viel Wind begleitet uns - nicht auszudenken, das Farbenspiel bei Sonnenschein. Wir machen die Küstenwanderung (ca 1 Std) und begeben uns dann zum höchsten Punkt dieses Parks und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Da wir als richtige Radiowanderer unterwegs sind, ohne jegliches Kartenmaterial kommt es wie es kommen muss. Statt wieder zum Parkplatz, wo unser Auto steht, zurückzukehren, kommen wir total anderswo wieder zurück zur Zivilisation. Uber sei Dank, mussten wir die vier Kilometer Abweichung letztlich nicht auch noch per pedes machen, denn die insgesamt dreistündige Wanderung hatte es in sich (das Meiste waren Sandwege).
Nun haben wir ein feines Nachtessen verdient. Angenehm müde lassen wir den Abend im Hotelzimmer ausklinken.