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/ Frankfurt am Main
13.01.2018 Heute viel gesehen und viel gefahren 400 km. Wetter heiter bis wolkig meint Wolfgang, heute Morgen mehr wolkig finde ich. Nach einer tollen Runde schwimmen im See, Frühstück und trotz Wolken und wenig Sicht zum Tongarironationalpark, der aufgrund seiner einzigartigen Landschaft und kulturellen Bedeutung zum UNESCO Welterbe erklärt wurde. Es gibt drei Vulkane im Inneren des Nationalparks. Den breitschultrigen Ski Berg Ruapehu(2797m) seinen kleineren Bruder Tongarino(1968m) und den perfekt geformten Schichtkegel (2287m) hohen Ngaurugoe. ( Die unwirkliche Vulkanische Landschaft diente als Drehort für Mordor und Mount Doom in Herr der Ringe). Als wir in Whakappa Village dem Infocenter ankamen war der Gipfel in den Wolken und der Sessellift abgestellt. Haben uns trotzdem die Sessellift Station angeschaut. Anschließend einen Kaffee getrunken und ein nettes Gespräch mit einem jungen Neuseeländer geführt. Um das Südende des Nationalparks gefahren. Ab Ohakune war plötzlich der Gipfel des Ruapehu frei und wir hatten eine tolle Sicht auf den schneebedeckten Vulkan. Heutiges Ziel war Hasting. Eine einsame, kurvenreiche und kaum befahrene Nebenstrecke durchs Landesinnere genommen. Eine herrliche Landschaft. Erst riesige Schaf– und Rinderherden, danach grün bewaldete Schluchten. Wollten an dem River der sich durch die Landschaft zieht Übernachten, aber es waren so viele Bienen unterwegs, das wir weitergefahren sind. Der zweite Campingplatz in Hastings war geschlossen. Zu guter Letzt stehen wir auf einem freien Campingplatz am Meer in Clifton, 15 km südlich von Napier.