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/ Laras & Miris Abenteuer
Für den heutigen Tag hatten wir uns vorgenommen, beide Gletscher mithilfe von je einer kurzen Wanderung zu erkunden.🤓 Als erster Gletscher lag der Fox Glacier auf unserem Weg. Bereits der Weg zum Carpark führte an einem kristallblauen See vorbei, der in krassem Kontrast zu dem gegenüberliegenden grauen reißenden Fluss stand. Die klare blaue Farbe weißt, wie ihr wohl wisst, auf Gletscherwasser hin.💙💎Der Fluss hingegen transportierte direkt das Tauwasser vom Gletscher den Berg hinab und riss viele Eisblöcke sowie viele kleine Felsen und Steine mit sich, woraus sich seine graue Farbe ergab. Besonders von den teilweise noch recht großen Eisblöcken, die die kilometerweite Reise im Fluss unbeschadet überstanden hatten, waren wir sehr beeindruckt.❄️ Die rund einstündige (Rückweg inklusive) Wanderung führte durch die karge Ebene, die vor einigen Jahrzehnten noch selbst vom Gletscher bedeckt war. Schon während der Autofahrt hatten wir einige Schilder am Straßenrand entdeckt, die die damaligen Ausmaße des Gletschers markierten.
Bis zum Fuße des Gletschers verlief die Wanderroute bergauf. Auch wenn es sehr beeindruckend war, vor einem riesigen Gletscher zu stehen (wenn auch nur in etwa 400m Entfernung), waren wir doch ein wenig enttäuscht, da er fast vollständig mit Staub und Schmutz bedeckt war. Am Tag zuvor hatten wir die andere Seite des Gletschers von einem Lookout aus betrachten können. Diese Aussicht war weitaus beeindruckender gewesen, da das Eis dort weiß und bläulich geschimmert hatte.
Lobend muss man allerdings die Sorgfalt des DOC (Department of Conservation) erwähnen. Dieses ist für alle offiziellen Wanderwege des Landes verantwortlich und nimmt diese Aufgabe, wie etwa an dem „Daily Update“ bezüglich der Wetterlage zu erkennen ist, sehr ernst. In den alpinen Gegenden der Southern Alps, also auch bei den Gletschern, werden die Wege jeden Morgen aufs Neue durch Pfähle markiert, um eine maximale Sicherheit der Touristen zu gewährleisten. Tatsächlich fühlten wir uns sehr sicher und hatten eher das Gefühl, dass einige Warnschilder etwas überzogen seien, aber lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.😉 Grundsätzlich zeigt sich hier wieder einmal ein deutlicher Unterschied zu Deutschland, wo für sämtliche Attraktionen dieser Art Eintrittsgelder verlangt und Wege auf wenige Meter Breite beschränkt worden wären.
Im Anschluss ging es für uns direkt zurück auf die Straße, denn der nächste Gletscher wartete schon auf uns...
Bis zum Fuße des Gletschers verlief die Wanderroute bergauf. Auch wenn es sehr beeindruckend war, vor einem riesigen Gletscher zu stehen (wenn auch nur in etwa 400m Entfernung), waren wir doch ein wenig enttäuscht, da er fast vollständig mit Staub und Schmutz bedeckt war. Am Tag zuvor hatten wir die andere Seite des Gletschers von einem Lookout aus betrachten können. Diese Aussicht war weitaus beeindruckender gewesen, da das Eis dort weiß und bläulich geschimmert hatte.
Lobend muss man allerdings die Sorgfalt des DOC (Department of Conservation) erwähnen. Dieses ist für alle offiziellen Wanderwege des Landes verantwortlich und nimmt diese Aufgabe, wie etwa an dem „Daily Update“ bezüglich der Wetterlage zu erkennen ist, sehr ernst. In den alpinen Gegenden der Southern Alps, also auch bei den Gletschern, werden die Wege jeden Morgen aufs Neue durch Pfähle markiert, um eine maximale Sicherheit der Touristen zu gewährleisten. Tatsächlich fühlten wir uns sehr sicher und hatten eher das Gefühl, dass einige Warnschilder etwas überzogen seien, aber lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.😉 Grundsätzlich zeigt sich hier wieder einmal ein deutlicher Unterschied zu Deutschland, wo für sämtliche Attraktionen dieser Art Eintrittsgelder verlangt und Wege auf wenige Meter Breite beschränkt worden wären.
Im Anschluss ging es für uns direkt zurück auf die Straße, denn der nächste Gletscher wartete schon auf uns...