( Overview
/ Unterwegs in Bali
Heute war uns der balinesische Wettergott leider gar nicht wohl gesonnen, schon beim Aufstehen regnete es in Strömen. Um 9:00 holte uns unser einheimischer Reiseführer Martin (die Namen der Balinesen sind sehr kompliziert, die meisten haben einen "extra" für die Touristen einfachen, kurzen Namen) mit seinem Fahrer im Hotel ab und los ging der Ausflug. Zuerst fuhren wir ca. 1:15h nach Tanah Lot (deutsch: Meerestempel), einem berühmten Hindutempel an der Westküste Balis, der nur bei Ebbe erreicht werden kann. Da es vor Ort wie aus Eimern goss, Flut war und wir als "Ungläubige" den Fels mit dem Tempel eh nicht betreten dürften, stiegen wir recht bald wieder ins Auto.
Nächste Station war der Tempelkomplex Pura Taman Ayun (deutsch: Tempel des schwimmenden Gartens) in Mengwi. Dieser zählt zu den bedeutendsten Tempeln auf Bali und seit 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Angeblich wurde er 1634 vom Prinzregenten I Gusti Agung Anon Putra-Raya von Mengwi als Staatstempel für das Königreich Mengwi errichtet.
Nach einer kleinen Stärkung lautete unser nächstes Ziel: Goa Gaja, die Elefantenhöhle. Die Höhle stammt wahrscheinlich aus dem 11. Jahrhundert, wurde aber erst 1923 von Archäologen entdeckt. Allerdings ist nicht ganz klar, wo der Name Elefantentempel herkommt, da es auf Bali damals keine Elefanten gegeben hat.
Abschluss unseres Ausfluges bildeten die Tegalalang Reisterrassen, auch oft Himmelstreppen zu den Göttern genannt. In mühsamer Handarbeit wurden und werden hier (und auch in vielen anderen Gebieten Balis) immer noch Terrassen an den Hängen angelegt.
Punkt 16Uhr waren wir zurück im Hotel, um den Sieg Angelique Kerbers über Maria Sharapova bei den Australian Open zu verfolgen. Anschließend ging es mit dem Shuttle nach Ubud, um den Tag bei einem leckere. Abendessen ausklingen zu lassen.
Nächste Station war der Tempelkomplex Pura Taman Ayun (deutsch: Tempel des schwimmenden Gartens) in Mengwi. Dieser zählt zu den bedeutendsten Tempeln auf Bali und seit 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Angeblich wurde er 1634 vom Prinzregenten I Gusti Agung Anon Putra-Raya von Mengwi als Staatstempel für das Königreich Mengwi errichtet.
Nach einer kleinen Stärkung lautete unser nächstes Ziel: Goa Gaja, die Elefantenhöhle. Die Höhle stammt wahrscheinlich aus dem 11. Jahrhundert, wurde aber erst 1923 von Archäologen entdeckt. Allerdings ist nicht ganz klar, wo der Name Elefantentempel herkommt, da es auf Bali damals keine Elefanten gegeben hat.
Abschluss unseres Ausfluges bildeten die Tegalalang Reisterrassen, auch oft Himmelstreppen zu den Göttern genannt. In mühsamer Handarbeit wurden und werden hier (und auch in vielen anderen Gebieten Balis) immer noch Terrassen an den Hängen angelegt.
Punkt 16Uhr waren wir zurück im Hotel, um den Sieg Angelique Kerbers über Maria Sharapova bei den Australian Open zu verfolgen. Anschließend ging es mit dem Shuttle nach Ubud, um den Tag bei einem leckere. Abendessen ausklingen zu lassen.