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/ Dianas Travel Diaries 2017/18
Nun endlich zu meinen Erlebnissen auf dem Slowboat: 6 Stunden mit dem Bus von Chiang Mai nach Chiang Khong, wo wir übernachten um am nächsten Morgen mit einem Bus zur Grenze fahren, aus Thailand ausreisen, mit einem Bus über die Freundschaftsbrücke fahren, in Laos einreisen und mit einem weiteren Bus zum Slowboat fahren, mit dem es dann 6 Stunden nach Pakbeng geht, wo wir übernachten und am nächsten Tag nochmal 8 Stunden mit dem Slowboat nach Luang Prabang um dann mit dem Tuktuk endlich im Hostel anzukommen 😂 Ein Erlebnis für sich, wirklich!
Die Busfahrt habe ich glücklicherweise größtenteils schlafend verbracht. Überraschend war, dass wir am weißen Tempel in Chiang Rai halt gemacht haben. Das hat mich gefreut, denn ich hatte es nicht geschafft das in meine Tour einzuplanen. Wir haben nicht lang genug gehalten um rein zu gehen, aber zumindest habe ich ihn von außen gesehen. Um ehrlich zu sein waren eh so viele Toursiten da drin, dass ich gar nicht rein wollte. Da sieht man ja nichts mehr vor lauter Menschen!
Überrascht waren wir auch von unserer Unterkunft in Chiang Khong. Nachdem der Zettel nur beschrieben hat „Zimmer mit Ventilator“ sind von einem ziemlichen Loch ausgegangen, aber es war wirklich in Ordnung! Ich hatte ein Einzelzimmer mit großem Bett, eigenem Bad mit warmer Dusche und es war sogar ein leckeres Abendessen und Frühstück inkludiert. So weit so gut :)
Der Grenzübergang verlief auch ziemlich problemlos. Allerdings muss man sein Visum mit Dollar bezahlen und wenn der Dollar auch nur das kleinste bisschen angerissen ist nehmen sie ihn nichtmehr... komisch, aber meine Dollar waren immerhin alle gut :)
Auf dem Slowboat war es am erstan Tag etwas kühler als ich dachte, aber nicht schlimm. Die laotischen Kinder hinter mir waren begeistert, weil ich ihnen was von meinem Essen abgegeben habe. Ich hatte eh zu viel gekauft. Die Jungs haben sich in den hintersten Teil vom Boot zu ein paar Einheimischen verzogen, wo sie sich haben zulaufen lassen. Die Einheimischen haben es aber offenbar genossen und die Jungs mit allerlei traditionellem Essen verköstigt 😄. Ich hingegen hab die Zeit für mich genossen, gelesen und mir die Landschaft angesehen.
Zum Sonnenuntergang waren wir dann endlich in Pakbeng. Kleines Chaos was die Zimmer anging, aber auch das haben wir trotz begrenzter Englischkenntnisse gelöst. Abends sind wir nach dem Essen in eine der zwei Bars im Ort gegangen, wo wir Mädels die Jungs im Bierpong wieder und wieder geschlagen haben. Nach vielen Mojitos haben wir dann die Musik in der Bar übernommen und zu Liedern wie „Wonderwall“ gesungen bis wir keine Stimmen mehr hatten.
Am nächsten Morgen ging es wieder aufs Boot. Diesesmal habe ich mich warm eingepackt! Aber leider war das bei weitem nicht warm genug... Der Wind bließ uns so stark um die Ohren dass wir alle nur zitternd dasaßen und auf das Ende gewartet haben :( Kaum überraschend, dass ich jetzt krank bin. Super erkältet, wollte ich mir aber nicht alles entgehen lassen und habe somit entschieden früh schlafen zu gehen, aber am nächsten Morgen mit zu den Kuangsi Wasserfällen zu fahren. Dass wir ganz so lange zu der „nahegelgenene“ Höhle wandern würden war mir nicht ganz klar, aber die frische Luft hat auch gut getan. Am witzigsten war, dass in der Nähe der Höhle der berühmte Baumstamm war. Hier haben ein paar Locals einen relativ dünnen Baumstamm über den Fluss gelegt, der dort recht tief, aber langsam ist. Wenn man es auf die andere Seite schafft bekommt man ein Bier umsonst. Wenn man es auch zurück schafft bekommt man ein großes Bier. Der Local macht es vor, balanciert dabei eine Bierflasche auf seiner Stirn und läuft zum Takt der Reggeamusik hin und wieder zurück. Bei ihm sieht es sehr einfach aus, also probieren alle Jungs ihr Glück. Aber keiner hat es geschafft 😂 Dafür gab es viele kunstvolle Abstürze ins Wasser.
Abends habe ich dann beschlossen doch zurück nach Bangkok zu fliegen anstatt weiter durch Laos zu reisen. Hier ist es leider Winter und die Hostels haben alle keine Isolation und sind seeeehr basic. Damit ich schnell wieder gesund werde und meinen Geburtstag in Cambodia richtig feiern kann fliege ich also zurück in mein gemütliches Hostel in Bangkok, wo ich schon freudig erwartet werde :) Dort sind es warme 25-30* und ich werde hoffentlich schnell gesund.
Die Busfahrt habe ich glücklicherweise größtenteils schlafend verbracht. Überraschend war, dass wir am weißen Tempel in Chiang Rai halt gemacht haben. Das hat mich gefreut, denn ich hatte es nicht geschafft das in meine Tour einzuplanen. Wir haben nicht lang genug gehalten um rein zu gehen, aber zumindest habe ich ihn von außen gesehen. Um ehrlich zu sein waren eh so viele Toursiten da drin, dass ich gar nicht rein wollte. Da sieht man ja nichts mehr vor lauter Menschen!
Überrascht waren wir auch von unserer Unterkunft in Chiang Khong. Nachdem der Zettel nur beschrieben hat „Zimmer mit Ventilator“ sind von einem ziemlichen Loch ausgegangen, aber es war wirklich in Ordnung! Ich hatte ein Einzelzimmer mit großem Bett, eigenem Bad mit warmer Dusche und es war sogar ein leckeres Abendessen und Frühstück inkludiert. So weit so gut :)
Der Grenzübergang verlief auch ziemlich problemlos. Allerdings muss man sein Visum mit Dollar bezahlen und wenn der Dollar auch nur das kleinste bisschen angerissen ist nehmen sie ihn nichtmehr... komisch, aber meine Dollar waren immerhin alle gut :)
Auf dem Slowboat war es am erstan Tag etwas kühler als ich dachte, aber nicht schlimm. Die laotischen Kinder hinter mir waren begeistert, weil ich ihnen was von meinem Essen abgegeben habe. Ich hatte eh zu viel gekauft. Die Jungs haben sich in den hintersten Teil vom Boot zu ein paar Einheimischen verzogen, wo sie sich haben zulaufen lassen. Die Einheimischen haben es aber offenbar genossen und die Jungs mit allerlei traditionellem Essen verköstigt 😄. Ich hingegen hab die Zeit für mich genossen, gelesen und mir die Landschaft angesehen.
Zum Sonnenuntergang waren wir dann endlich in Pakbeng. Kleines Chaos was die Zimmer anging, aber auch das haben wir trotz begrenzter Englischkenntnisse gelöst. Abends sind wir nach dem Essen in eine der zwei Bars im Ort gegangen, wo wir Mädels die Jungs im Bierpong wieder und wieder geschlagen haben. Nach vielen Mojitos haben wir dann die Musik in der Bar übernommen und zu Liedern wie „Wonderwall“ gesungen bis wir keine Stimmen mehr hatten.
Am nächsten Morgen ging es wieder aufs Boot. Diesesmal habe ich mich warm eingepackt! Aber leider war das bei weitem nicht warm genug... Der Wind bließ uns so stark um die Ohren dass wir alle nur zitternd dasaßen und auf das Ende gewartet haben :( Kaum überraschend, dass ich jetzt krank bin. Super erkältet, wollte ich mir aber nicht alles entgehen lassen und habe somit entschieden früh schlafen zu gehen, aber am nächsten Morgen mit zu den Kuangsi Wasserfällen zu fahren. Dass wir ganz so lange zu der „nahegelgenene“ Höhle wandern würden war mir nicht ganz klar, aber die frische Luft hat auch gut getan. Am witzigsten war, dass in der Nähe der Höhle der berühmte Baumstamm war. Hier haben ein paar Locals einen relativ dünnen Baumstamm über den Fluss gelegt, der dort recht tief, aber langsam ist. Wenn man es auf die andere Seite schafft bekommt man ein Bier umsonst. Wenn man es auch zurück schafft bekommt man ein großes Bier. Der Local macht es vor, balanciert dabei eine Bierflasche auf seiner Stirn und läuft zum Takt der Reggeamusik hin und wieder zurück. Bei ihm sieht es sehr einfach aus, also probieren alle Jungs ihr Glück. Aber keiner hat es geschafft 😂 Dafür gab es viele kunstvolle Abstürze ins Wasser.
Abends habe ich dann beschlossen doch zurück nach Bangkok zu fliegen anstatt weiter durch Laos zu reisen. Hier ist es leider Winter und die Hostels haben alle keine Isolation und sind seeeehr basic. Damit ich schnell wieder gesund werde und meinen Geburtstag in Cambodia richtig feiern kann fliege ich also zurück in mein gemütliches Hostel in Bangkok, wo ich schon freudig erwartet werde :) Dort sind es warme 25-30* und ich werde hoffentlich schnell gesund.
Slowboat Teil 2 nach Luang Prabang. Bitter kalt! Hier spielen ein paar Kinder am Strand... dann versuchen sie uns Armbänder zu verkaufen...