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Sehr kalte Nacht und ein eisiger Morgen; Wäsche in den Trockner gepackt, die restlichen Sachen für den Trek vorbereitet; nach 30 min. Fahrt Ankunft im Cradle Mt. Visitor Center; Info Mann war Asiate und meinte, dass unser Trek (real: 3-4h) 5-6h dauern würde und dass die Hütte die Nacht zuvor mit 30 Mann gefüllt gewesen wäre (real 10) und fragte, ob wir ein Zelt hätten – sehr komisch; Bus-Shuttle-Service zum Dove Lake – Ausgangspunkt für den Trek, tolle Sicht auf den Cradle Mt. über den See; steiler, steiniger Weg mit einigen anstrengenden Passagen, aber trotzdem gut präpariert; Zwischenetappe war der Cape Hanson Lookout mit Blick auf den Twisted Lake und dahinter den Mt. Olympus sowie den ganzen NP, Gespräch mit schweizer Päärchen; von dort an ging es nur noch bergab (gut 1h) mit nur einer Person auf dem Weg (Typ mit Kopfhörern); Ankunft am Lake Rodway und der Scott Kilvert Hut; chillen am See, die Oberschenkel im Wasser abkühlen; nette Familien aus Israel kennengelernt (mit drei Söhnen); Bett im Obergeschoss der kleinen Hütte mit allen anderen Leuten in einem großen Raum.
--- 25.01.2018 --- (Cradle Mt. Summit ... Roseberry)
Kalte, harte Nacht mit Schnarchern; frühes Aufstehen um 7.15 Uhr, da das „allgemeine“ Gewühle losging; zum Frühstück gab es Nutella Toast; von der Hütte aus ging zunächst der Waterfall-Valley Track 1h durch den Busch, teilweise sehr steil und anstrengend; dann Overland-Track ein Stück; interessant war es, die Vegetationsverläufe- und grenzen zu durchwandern, je höher man kam; fette Schlange auf dem Weg: Betti hat einen Todesschrei losgelassen, Johannes blieb erstarrt stehen, Schlange schlängelte sich langsam davon; Kreuzung zum Cradle Mt. Summit: 2,5h auf den Gipfel und zurück; anstrengendes klettern, je höher man kam, desto anspruchsvoller wurde es, teils schwierige Stufen, mehr als Brusthoch; hat großen Spaß gemacht und tolle 360° Aussicht vom Gipfel, tolles Gefühl auf dem höchsten Berg Tasmaniens zu stehen; auf dem Rückweg musste Johannes einem dickeren Mädchen helfen sich abzuseilen; zum Dove Lake – Rückweg: erst hoch zum Marion’s Lookout (auf dem Rückweg liegend), wo wir noch Baked Beans aus der Dose gegessen haben und dann die „alternative“ Route zurück zum Carpark - nochmal ein steiler Abstieg mit Seilen zum runterhangeln; froh & k.o. am Carpark angekommen; Pin und Eis im Visitor Center gekauft ...
--- 25.01.2018 --- (Cradle Mt. Summit ... Roseberry)
Kalte, harte Nacht mit Schnarchern; frühes Aufstehen um 7.15 Uhr, da das „allgemeine“ Gewühle losging; zum Frühstück gab es Nutella Toast; von der Hütte aus ging zunächst der Waterfall-Valley Track 1h durch den Busch, teilweise sehr steil und anstrengend; dann Overland-Track ein Stück; interessant war es, die Vegetationsverläufe- und grenzen zu durchwandern, je höher man kam; fette Schlange auf dem Weg: Betti hat einen Todesschrei losgelassen, Johannes blieb erstarrt stehen, Schlange schlängelte sich langsam davon; Kreuzung zum Cradle Mt. Summit: 2,5h auf den Gipfel und zurück; anstrengendes klettern, je höher man kam, desto anspruchsvoller wurde es, teils schwierige Stufen, mehr als Brusthoch; hat großen Spaß gemacht und tolle 360° Aussicht vom Gipfel, tolles Gefühl auf dem höchsten Berg Tasmaniens zu stehen; auf dem Rückweg musste Johannes einem dickeren Mädchen helfen sich abzuseilen; zum Dove Lake – Rückweg: erst hoch zum Marion’s Lookout (auf dem Rückweg liegend), wo wir noch Baked Beans aus der Dose gegessen haben und dann die „alternative“ Route zurück zum Carpark - nochmal ein steiler Abstieg mit Seilen zum runterhangeln; froh & k.o. am Carpark angekommen; Pin und Eis im Visitor Center gekauft ...
Angekommen in der Unterkunft für die Nacht: kaum bequem, reicht aber. Es gibt auch gar nichts anderes.