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/ Around the World.
In Queenstown angekommen auf den Karawanpark – mal wieder Wäsche waschen und währenddessen „Obstgesicht“ essen; Stadt erkunden, Frisbee ausleihen und im Park am Lake Wakatipu Frisbee-Golf spielen – wirklich ein großer Spaß mit angenehmen Bewegungsfaktor; dann zum Abendessen zum @Thai im OG einer der Einkaufsstraßen; wir hatten einen schönen Tisch auf dem Balkon und gönnten uns Spring Rolls und verschiedene Dumplings als Vorspeise und jeweils ein Cashewnut-Curry als Hauptgang; dazu ein schöner Weißwein; auf dem Heimweg zum Zeltplatz haben wir noch einem Straßenkomiker bei seiner Break Dance Comedy zugeschaut; Queenstown – auf jeden Fall eine sehr belebte und hübsche Stadt, in der man Lust bekommt etwas zu unternehmen, da alle Menschen gefühlt aktiv sind.
--- 10.02.2018 --- (Mt. Ben Lemmond – Glenorchy)
Zum Frühstück telefoniert mit zu Hause; wir sind kurz nach 10 Uhr erst vom Zeltplatz runter gekommen; erst um 11 Uhr sind wir los gelaufen und haben uns dafür entschieden, kein Gondola Ticket zu kaufen, sondern den Ticki-Trail zu laufen; steiler Weg, der die Biker-Strecke kreuzte und die Z-Line (Hochseilstrecke) zeigte; oben an der Station nochmal vorbereitet und dann der Mt. Ben Lemmond Track, vorbei an Mountainbike-Strecken stetig aufwärts, letztes Stück zum Gipfel war wirklich sehr steil und anstrengend; oben angekommen mit einer tollen Aussicht belohnt über Wakatipu Lake, Queenstown und das Gebirge „Remarkables“; deftiges Curry und Sandwich zum Sky-Lunch; Kea-Vogel kam ab und zu angeflogen und wollte die Sachen aus den Rucksäcken stibitzen; Abstieg war sehr anstrengend, als Zwischenbelohnung gab es bei der Gondel-Station ein Eis, bis die letzten Meter fielen zum Parkplatz; Endbilanz: 16 km, 1400 Höhenmeter hoch und dann wieder runter, 7 h.
--- 10.02.2018 --- (Mt. Ben Lemmond – Glenorchy)
Zum Frühstück telefoniert mit zu Hause; wir sind kurz nach 10 Uhr erst vom Zeltplatz runter gekommen; erst um 11 Uhr sind wir los gelaufen und haben uns dafür entschieden, kein Gondola Ticket zu kaufen, sondern den Ticki-Trail zu laufen; steiler Weg, der die Biker-Strecke kreuzte und die Z-Line (Hochseilstrecke) zeigte; oben an der Station nochmal vorbereitet und dann der Mt. Ben Lemmond Track, vorbei an Mountainbike-Strecken stetig aufwärts, letztes Stück zum Gipfel war wirklich sehr steil und anstrengend; oben angekommen mit einer tollen Aussicht belohnt über Wakatipu Lake, Queenstown und das Gebirge „Remarkables“; deftiges Curry und Sandwich zum Sky-Lunch; Kea-Vogel kam ab und zu angeflogen und wollte die Sachen aus den Rucksäcken stibitzen; Abstieg war sehr anstrengend, als Zwischenbelohnung gab es bei der Gondel-Station ein Eis, bis die letzten Meter fielen zum Parkplatz; Endbilanz: 16 km, 1400 Höhenmeter hoch und dann wieder runter, 7 h.
Abends lecker beim Thailänder essen und die Leute beobachten, bevor es dann noch ein bisschen auf die Piste ging
Am nächsten Tag: Mount Ben Lemond Trek: bis jetzt unser wohl härtester Tagestrip mit 17 km sowie 1400 zu bewältigenden Höhenmetern, 7h...