( Overview
/ Australien 18
Mangonui
Neuseeland, 18. March 2018
Sonntag, 18.3.2018
Der Morgen ist trüb, verhangen, windig und kühl - wir ziehen seit langem wiedermal lange Hosen an. Heute haben wir ein Sonntagsfährtli nach Cape Reinga geplant: so zwei Stunden hin und zwei Stunden wieder zurück. Frühstück gibt es wieder unterwegs. Es ist eine wunderschöne Gegend, welche wir durchfahren, aber endlos lang. Wir haben lange das Gefühl, einsam auf diesem Weg zu sein. Am Ziel angelangt gibt es aber kaum mehr einen Parkplatz. Die lange Reise lohnt sich dann aber gleichwohl: eine wunderschöne Landschaft am nördlichsten Punkt von Neuseeland. Zwei Ozeane, welche sich an diesem Ort treffen (Tasmanische See und Pazifischer Ozean). Eine Steilküste mit üppiger Vegetation, ein Leuchtturm und viele, viele Touristen überall. Und am Schluss noch eine Wildsau mit ihren Jungen, welche mitten durch den Besucherstrom rennen.
Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher zu den hohen Sanddünen. Die Dünen sind so hoch, dass man mit Boards herunter surfen kann. Ein geniales Spektakel, welches Leute in Mengen anzieht - wer aber mal auf der Einsiedler Schanze Zeitläufe absolviert hat, braucht das nicht mehr!!
Wir fahren zurück und nehmen in der Wohnung einen Apéro, bevor wir in einem stylischen Fish&Chips Lokal am Ort uns verpflegen.
Der Morgen ist trüb, verhangen, windig und kühl - wir ziehen seit langem wiedermal lange Hosen an. Heute haben wir ein Sonntagsfährtli nach Cape Reinga geplant: so zwei Stunden hin und zwei Stunden wieder zurück. Frühstück gibt es wieder unterwegs. Es ist eine wunderschöne Gegend, welche wir durchfahren, aber endlos lang. Wir haben lange das Gefühl, einsam auf diesem Weg zu sein. Am Ziel angelangt gibt es aber kaum mehr einen Parkplatz. Die lange Reise lohnt sich dann aber gleichwohl: eine wunderschöne Landschaft am nördlichsten Punkt von Neuseeland. Zwei Ozeane, welche sich an diesem Ort treffen (Tasmanische See und Pazifischer Ozean). Eine Steilküste mit üppiger Vegetation, ein Leuchtturm und viele, viele Touristen überall. Und am Schluss noch eine Wildsau mit ihren Jungen, welche mitten durch den Besucherstrom rennen.
Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher zu den hohen Sanddünen. Die Dünen sind so hoch, dass man mit Boards herunter surfen kann. Ein geniales Spektakel, welches Leute in Mengen anzieht - wer aber mal auf der Einsiedler Schanze Zeitläufe absolviert hat, braucht das nicht mehr!!
Wir fahren zurück und nehmen in der Wohnung einen Apéro, bevor wir in einem stylischen Fish&Chips Lokal am Ort uns verpflegen.