Fahrt nach Coromandel bzw. zum Hot Water Beach, lange Fahrt mit vielen Kurven, häufiges Kisten Krachen; nachdem wir im komischen Campground eingecheckt haben und ein Käffchen getrunken haben, sind wir mit Spaten zum wortwörtlichen Hot Water Beach; mit Eintreten der Low Tide sicherten sich die ersten ihre heißen Stellen im Sand und buddelten los, so auch wir, natürlich am dichtesten am Meer, daher zunächst ein Schachtkampf, um gegen die Wellen anzukommen und eine stabile Festung zu errichten, nach 5 min hielt der Damm und wir schaufelten uns einen gefühlt 42°C warmen Pool, herrlichen Blick aus dem heißen Pool auf das Meer und den Sonnenuntergag im Rücken sowie auf die noch immer mehr werdenden Leute, die auch noch ein heißes Plätzchen suchten; unseren Pool haben wir dann an Mitstreiter weitergegeben, die noch immer nach heißem Wasser suchten, wir, abbaden, zurück zum Zeltplatz, duschen, Dinner in die Dark, Bubu.

--- 26.02.2018 ---

Früh aufgestanden und zuerst ein Workout aus dem Programm gemacht, ziemlich anstrengend; dann den komischen Platz (privat) verlassen, nach dem Bezahlen; nur ein paar Km weiter stand Cathedral Cove auf dem Programm, dort angekommen stellten wir fest, dass der Parkplatz am Trek Ausgangspunkt gesperrt wurde und man den ganzen Berg wieder runter bis zum Stadtmitteparkplatz fahren sollte, auf halber Strecke bot ein Mann auf seinem Grundstück Parkplätze für 10 $ NZ an, was wir begrüßten; merkwürdige Wanderung mit sehr steilen und sehr bergab gehenden Passagen; am Strand angekommen war die Cathedral sehr schön anzusehen, erinnerte insgesamt an Thailand-Strände mit den kleinen Felsen und dem türkisblauen Wasser; sehr überfüllt, deswegen kurze Pause und dann schon wieder zurück zum Parkplatz; zum sehr schönen Stadtstrand von wo aus die Wassertaxis los fuhren, dort 2 h entspannt; dann weitere Fahrt Richtung Norden angetreten; ...