In Rarotonga angekommen, von Live-Musik begrüßt und von unseren Hoteldame abgeholt, wir sind übrigens im Datum einen Tag zurückgesprungen, sodass wir den Freitag und sogar den Donnerstagabend nochmal erleben durften; auf dem Weg zum Daydreamer noch etwas schnelles zum Abendessen geholt (Hühnchen mit Bohnen & Reis UND Kohlsalat – man muss nicht sagen was für wen bestimmt war); nach dem Dinner und etwas beeindruckt von der Größe der Unterkunft – Bubu machen.

--- 02.03.2018 --- (Rarotonga)

Ausschlafen und das leckere, vorbereitete Frühstück genießen, danach kurz im Pool planschen; warten auf den Typ vom Hotel, weil er uns den eigenen Roller vermieten wollte, er aber noch 2 Nachbarmädels irgendwohin transportieren musste; dann, mit neuem Roller auf zum Supermarkt für 140$ Lebensmittel und Bier eingekauft; dies dann zurück zum Hotel gebracht; noch kurz Mittag gegessen und dann nochmal in die Stadt gefahren, um in die Pharmacy zu gehen und BlueSky zu suchen, um eine SIM-Karte zu kaufen; auf halber Strecke zum Hotel am Strand angehalten und baden und schnorcheln (auch vom Hotel ausgeliehen); dann nachmittags, fing es auf einmal an für 5 min. super stark zu regnen, unterm Baum mit Handtuch umgewickelt gewartet, dann nach Hause; Abendessen im Burgerladen „Villi’s Burger“, sehr lecker, riesen Burger.

--- 03.03.2018 ---

Nach dem Tipp von unserem Hotelmann sind wir, natürlich nach dem ausschlafen und frühstücken, zum wöchentlichen Punanga Nui Market auf dem wir uns ein paar Leckereien gönnten (Smoothie, Kokosnuss, frisches Obst) und der tollen Show zu geschaut haben (beim Tanz ist eine alte Frau gestürzt, die dann aber den Hauptpreis gewonnen hat); zum Mittag dann geile Wraps; später zum herrlichen Strand um die Ecke und schnorcheln , planschen & chillen; Abendessen im Vaima Polynesian Restaurant; ich hatte ein Fischcurry, was einem Thalli (Indien) glich, oberlecker und Betti hatte ein Chicken „delight“ was nicht wirklich delight war, zum Nachtisch mal wieder ein Trio de Creme Brulee; während des Essens mit Cocktail und Füßen im Sand den Sonnenuntergang und das Meer beobachten, ein Träumchen.

--- 04.03.2018 ---

Wieder ausschlafen, Avocado-Ei-Frühstück; mit dem Scooter zum Muri-Beach, dort haben wir uns an einen schönen Strandabschnitt gelegt und sind zur nahegelegenen Insel Taakoka durch die Korallenriffe gewatet, ein paar schöne Bilder auf der Insel und dann chillen, dem Gewitter beim vorbeiziehen zugeschaut und die Wraps verspeist; Nachmittags nochmal in den Pool und entspannen um dann auf den Muri Night Market zu fahren; süßer kleiner Markt mit Allerei lokaler Küche u.a. Umu Kai, ein Platter mit Huhn und Komara (ein Kartoffelsalat von den Cool Inseln) und vieles mehr; zum Nachtisch Applepie und davonlaufendes Softeis mit Schoko-Streusel-Überzug, 19.00 Uhr war dann aber schon fast Aufbruchsstimmung und die ersten Stände bauten ab; allgemein leben die Cookie’s, wie wir die Einwohner hiermit taufen, nicht bis spät in die Nacht, die Geschäfte machen i.d.R. 16.00 Uhr zu und nach 20.00 Uhr fährt kaum noch jmd. umher, aber für uns war das sehr angenehm, da wir um 20.00 Uhr schon fast immer bettfertig waren und entspannte lange Abende hatten.

--- 05.03.2018 --- siehe the Neddle Trek

--- 06.03.2018 ---

Sehr früh aufstehen, weil wir 8.30 Uhr am Tauchshop sein mussten; dort angekommen zuerst bezahlen, dann Papierkram erledigt & zuletzt die Ausrüstung bekommen; dann mit dem Transporter zum kleinen Hafen, wo ein kleines Motorboot bereit stand; aufs Boot und nur ein paar Minuten Fahrt bis zum ersten Tauchspot; zum ersten mal mit einem Rückwärtssalto ins Wasser und nicht mit einem Schritt; wir brauchten erst etwas Zeit, um uns wieder an das Tauchen zu gewöhnen; langes Riff, mit vielen Fischen, Johannes sah einen kleinen Grauhai in der Ferne; Johannes musste zuerst hoch, ich als Zweites; nachdem ich noch kurz mit den anderen mit geschwommen bin; oben auf dem Boot wurde Johannes schlecht und er musste sich ein paar mal übergeben; es ging dann wieder kurz zum Hafen, wo es heiße Schoki gab; dann wieder raus zum 2. Tauchgang, den wir mehr genießen konnten, die Korallen sahen aus wie Pilze, was ziemlich beeindruckend war; teils starker Current, aber witzig mit den Fischen hin und her zu treiben in der Strömung; Johannes und ich wieder als erstes hoch, wieder wurde Johannes auf dem Boot schlecht; witziges Pärchen mit uns: sie hatte rote getönte Haare und er war sehr dick (Gerhardt und Ilsa), die ihr eigenes Equipment mit hatten, auch dabei war eine Tauchlehrerin aus Melbourne und ein Junge aus Christchurch, die beide dort gearbeitet hatten vor ein paar Monaten und nun dort Urlaub machten, unser Guide hieß Ben und der Italiener hieß Marco (aus Milano); der Italiener machte am Ende des zweiten Tauchgangs noch einen Free Dive; leider verpassten wir wohl eine Green Turtle; danach ziemlich K.O.; restliches Carbonara gegessen, gechillt und abends Lasagne gemacht.

--- 07.03.2018 ---

Nach dem ausgiebigen Frühstück hat Betti mit ihrer Mama telefoniert; dann ging es in die Stadt, um nach ein paar Souveniren zu schauen und fürs abendliche geplante Barbecue einzukaufen; gekauft haben wir Sonnencreme im Doppelpack und Postkarten sowie eine Salatbesteck mit Ananas darauf; nach dem Mittag ging es an „unseren“ Strand, wo wir den restlichen Nachmittag entspannten; zurück im Hotel wurde es mal wieder Zeit für Sport; danach erst mal duschen und pflegen; dann BBQ mit Kartoffelsalat, Maiskolben und einem etwas zähen Stück Rind, auch geröstete Kartoffelscheiben gab es.

--- 08.03.2018 --- siehe Buggy Tour ---

... abends gingen wir ins Castaway Beach Resort – Wilson’s Beach Bar, wo Burger und Pizza Night war; traumhaft schöner Sonnenuntergang mit netten Drinks; komisch war eine Frau die einen filmte und interviewte; leicht angeschwibst nach Hause und Captain America 2 geschaut auf der high quality DVD.

--- 09.03.2018 ---

Ausschlafen, frühstücken, mit der Drohne am Muri Beach fliegen, dann zum anderen Schnorchel-Spot Beach und nochmal fliegen, währenddessen hat Betti ein Foto von zwei Argentiniern gemacht und ist mit ihnen ins Gespräch gekommen, wobei Johannes dann erfolglos seine Spanischkenntnisse probierte, naja wenigstens die Zahlen haben sie verstanden; zurück zum Hotel, Wäsche aufhängen und schnell wieder zu unserem Lieblingsstrand, selbst bei zeitweise aufkommenden Regen ein absoluter Traumstrand ☺, wir waren wieder ewig im Wasser, auch bei Starkregen, war wärmer als draußen zu sitzen; abends mal etwas ToGo geholt, nach einer „Orientierungsfahrt“ sind wir dann beim Pacific gelandet, sehr gut besuchter Imbiss, es gab einmal diverses in einer Tüte frittiert – lecker aber fettig ohne ende; abends dann noch mit Müh und Not 3 Nächte für den W-Track gebucht bis Nachts halb zwei, da man seit kurzem alles vorbuchen muss; es war sehr viel ausgebucht, weshalb wir eine Nacht weniger machen und zwei teure Pakete buchen mussten.

--- 10.03.2018 --- (letzter Tag, Showabend)

Am Vormittag Sport, Frühstücken, dann nach Muri fahren und die Postkarten abgeben, Geld holen und schnell zum Lieblingsstrand, das Wetter war nochmal traumhaft, um es in vollen Zügen genießen zu können; wir wollten gar nicht gehen, doch es war dann schon halb drei und wir mussten uns schweren Herzens verabschieden; Vorbereitung für die Combo Extravanganza im Te Vara-Nui Village, in dem wir zunächst eine Tour in „Dorf“ bekamen und viel über die Kultur der Raro’s erfuhren, insbesondere über die Seefahrer, die religiöse Einstellung, den Tanz und die vielen Gewürze und Naturmedizin sowie schließlich die fünf oder sechs Formen der Kokosnuss „Tree of Life“; danach gab es an gemischten Tischen das Buffet mit einem Mix aus internationaler und lokaler Küche; an unserem Tisch zwei Neuseeländer, die nahe der Waipu Caves wohnen, welche wir zwei Wochen zuvor besucht hatten; die zwei waren ganz nett, der Rest vom Tisch recht abgehoben, Tourinummer halt :D; zum Abschluss dann die spektakuläre Überwasser Feuer-Tanz-Show, die wirklich toll anzusehen war; nach dem Dessert wurden alle heimgekarrt; packen für die Weiterreise ☹.

--- 11.03.2018 – 12.03.2018 --- (Rarotonga – Auckland, durch die Zeitumstellung fiel der Sonntag flach)

5.00 Uhr aufstehen, nochmal die Dusche im Freien genießen, den letzten Rest packen und 6.00 Uhr mit unserem netten Oberbart zum Flughafen fahren; statt 8.40 Uhr ging der Flug dann erst 9.30 Uhr; ...