( Overview
/ Grunzi's grosse Reise
Eine längere Fahrt zum Cape Reinga über kurvige Strassen steht uns bevor. Mein Mageninhalt macht sich bemerkbar, kann ihn aber gerade noch überlisten, bevor ich zur Tüte greifen muss. Endlich! Wir steigen aus und die frische Luft um meinen Rüssel tut meinem mein Wohlbefinden gut. Ein Windstoss und ich kann mich gerade noch an einem Grasbüchsel festhalten. Könnt ihr mich sehen?
Wir gehen eine Runde bis zum Leuchtturm und plötzlich höre ich eine vertraute Sprache-öff, öff, öff. Ich warte und tatsächlich erblicke ich meine neuseeländischen Verwandten. Die Freude beiderseits ist riesig. Wir tauschen uns rege aus. Es gibt viel zu erzählen. Gruuunzi komm, wir fahren jetzt zu den Sanddünen. Ich muss los, meine Lieben. Ich muss unbedingt Borstine von diesem Treffen berichten.
Bei den Dünen sehe ich Surfer. Die rauschen da runter wie ich auf dem Wasser mich bewege. Sofort miete ich ein Brett und begebe mich auf den Hügel. Rauf aufs Brett und ab geht die Post. Bitte knipsen! Ein eleganter Schwung ist auf dem Foto festgehalten.
Auf dem Heimweg treffe ich noch ein Schaf. Hallo, wie heisst du? Määähhh tönt es. Ist das alles? frage ich. Ich nenn dich einfach Wolle, ok? Ein Määähhhh höre ich erneut. Ich glaube wir haben da ein sprachliches Problem. Tschüss Wolle! Wolle dreht sich um und trottet, mir sein Hinterteil zugewendet, zu seinen Kollegen. Das wars.
Wir gehen eine Runde bis zum Leuchtturm und plötzlich höre ich eine vertraute Sprache-öff, öff, öff. Ich warte und tatsächlich erblicke ich meine neuseeländischen Verwandten. Die Freude beiderseits ist riesig. Wir tauschen uns rege aus. Es gibt viel zu erzählen. Gruuunzi komm, wir fahren jetzt zu den Sanddünen. Ich muss los, meine Lieben. Ich muss unbedingt Borstine von diesem Treffen berichten.
Bei den Dünen sehe ich Surfer. Die rauschen da runter wie ich auf dem Wasser mich bewege. Sofort miete ich ein Brett und begebe mich auf den Hügel. Rauf aufs Brett und ab geht die Post. Bitte knipsen! Ein eleganter Schwung ist auf dem Foto festgehalten.
Auf dem Heimweg treffe ich noch ein Schaf. Hallo, wie heisst du? Määähhh tönt es. Ist das alles? frage ich. Ich nenn dich einfach Wolle, ok? Ein Määähhhh höre ich erneut. Ich glaube wir haben da ein sprachliches Problem. Tschüss Wolle! Wolle dreht sich um und trottet, mir sein Hinterteil zugewendet, zu seinen Kollegen. Das wars.
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