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In den Tag wie immer ☺; gleich eine Straße weiter vom Hotel aus ging ein kleiner Schotterweg landeinwärts, für die war auch noch 2$ p.P. bezahlen mussten, die zum Papna Wigmore’s Wasserfall führte; kurz den Wasserfall anschauen, war o.k.; dann ging es den Island Crossing Track los, ein dicht bewachsener, auf Grund des nächtlichen Regens extrem schlammigen und immer steiler werdenden Tracks mit garantiertem Abenteuergefühl ☺; bei der Hälfte haben wir ein schottisches Pärchen getroffen, das den Weg nicht fand, wir sind dann auch erst einen falschen Abstecher gegangen und haben sie dann wieder getroffen; im zweiten Anlauf haben wir auf der anderen Flussseite den Weg gefunden; der Rest steil nach oben, wo uns unsere Zimmernachbarn entgegen kamen – barfuß, krank; am Fuße der Neddle angekommen endete der Track; auf die Spitze kam man nur mit klettern – das haben wir lieber mal weggelassen, dafür die Drohne fliegen lassen; rückwärts war das erste Stück auf dem Grat des Berges etwas anspruchsvoll, wobei man noch einen unglaublichen Ausblick hatte; dann hungrig zurück zum Wasserfall; insgesamt hat der Track aber sehr lang gedauert, 4,5h statt erwarteter 2h; danach erst mal einen Burger zur Stärkung bei unserer Hotelnachbarin; lustige dicke Frau, die während der Zubereitung alte Geschichten über das verlassene Hotel erzählte; Johannes war nachmittags noch einkaufen und Geld holen, Betti Bubu, ansonsten Pool, ein bisschen babbeln und chillen; abends mal wieder Carbonara, da es im Supermarkt absolut nichts mehr für einen frischen Salat gab, naja auch lecker :D.