( Overview
/ Israel
Auch Jerusalems Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Heute sind wir zu Fuß unterwegs. Vom Ölberg hinunter führt unser Weg vorbei am jüdischen Friedhof, der an den Hängen vor der Stadt Jerusalem angelegt ist. Wir kommen zu der Kirche Dominos flevit (der Herr weint), deren Bau an eine Träne erinnert. Weiter geht es zum Garten von Gethsemane, hier stehen ca. 1000 bis 2000 Jahre alte Olivenbäume.
Es geht bergauf, durch das Löwentor in die Stadt Jerusalem.
Hier besuchen wir die Kirche St. Anna mit byzantinische Ruinen, es ist die älteste Kreuzfahrerkirche.
Über die Via Dolorosa mit den Stationen des Kreuzweges geht es zum arabischen Viertel mit engen Gassen und Bazarständen und Läden über Läden.
Innerhalb der riesigen Grabeskirche steht das Grabhaus von Jesus, welches immer wieder von kleinen Prozessionszügen umrundet wird, die teilweise durch lautes Rufen und Schreien begleitet werden.
Ein Bummel über den sternförmigen Markt mit seinen Bazarständen, Souvenier-, Schmuck-, Leder- und Süßigkeitsständen lädt zum Kaufen ein, natürlich nicht ohne vorher zu Feilschen.
Genauso plötzlich wie im Lande Israel die Landschaft immer wieder ein anderes Gesicht zeigt, gibt es auch hier in der Stadt einen plötzlichen Wechsel der Gebäude, der Geschäfte und auch der Stimmung, wir sind von einem Schritt zum anderen im Jüdischen Viertel, Schauplatz des Altertums. Hier besuchen wir den Raum des letzten Abendmahles, ein Raum im 1. Stockwerk, der einlädt, sich hier einfach zu treffen. Weiter geht es über die Dormition Abbey, die Dormitiokirche auf dem Berg Zion erinnert an den Todesschlaf von Maria.
Wir besuchen noch das Herodische Museum in einer alten gehobenen Nachbarschaft.
Abschließend geht es noch zur Klagemauer. Das gelbe Bild entlang der Straße wurde übrigens von einem Schulfreund von Ido gemalt.
Es geht bergauf, durch das Löwentor in die Stadt Jerusalem.
Hier besuchen wir die Kirche St. Anna mit byzantinische Ruinen, es ist die älteste Kreuzfahrerkirche.
Über die Via Dolorosa mit den Stationen des Kreuzweges geht es zum arabischen Viertel mit engen Gassen und Bazarständen und Läden über Läden.
Innerhalb der riesigen Grabeskirche steht das Grabhaus von Jesus, welches immer wieder von kleinen Prozessionszügen umrundet wird, die teilweise durch lautes Rufen und Schreien begleitet werden.
Ein Bummel über den sternförmigen Markt mit seinen Bazarständen, Souvenier-, Schmuck-, Leder- und Süßigkeitsständen lädt zum Kaufen ein, natürlich nicht ohne vorher zu Feilschen.
Genauso plötzlich wie im Lande Israel die Landschaft immer wieder ein anderes Gesicht zeigt, gibt es auch hier in der Stadt einen plötzlichen Wechsel der Gebäude, der Geschäfte und auch der Stimmung, wir sind von einem Schritt zum anderen im Jüdischen Viertel, Schauplatz des Altertums. Hier besuchen wir den Raum des letzten Abendmahles, ein Raum im 1. Stockwerk, der einlädt, sich hier einfach zu treffen. Weiter geht es über die Dormition Abbey, die Dormitiokirche auf dem Berg Zion erinnert an den Todesschlaf von Maria.
Wir besuchen noch das Herodische Museum in einer alten gehobenen Nachbarschaft.
Abschließend geht es noch zur Klagemauer. Das gelbe Bild entlang der Straße wurde übrigens von einem Schulfreund von Ido gemalt.