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/ Mit Kindern um die Welt
Lara war zwar noch ein wenig schwach, dennoch starteten wir heute mit dem Mardi-Himal Trek. Dieser Trek ist erst seit 2012 für Touristen geöffnet. Entsprechend dünn ist auch die Infrastruktur für Hikers. Der Treck führt je nach Kondition und Route in 4 - 7 Tagen zum Mardi-Himal Basecamp auf 4500 Meter. Geplant war, dass wir mit den Kindern nur bis zum High-Camp auf 3550 M gehen, übernachten und nur Beny und der Guide am nächsten Morgen um 4 Uhr den ‚Gipfel‘ stürmen so dass die beiden um 12 Uhr wieder im Low-Camp sind und wir gemeinsam den Rückweg antreten könnten.
Wir hatten kurzfristig unseren Plan geändert und entschieden, dass Nicole mit den Kinder im Low-Camp übernachten während Beny alleine im High-Camp übernachten wird.
Das Low-Camp (3000m) war sehr gut ausgerüstet und hatte einen grossen waagerechten Platz zwischen den Lodges so wir sogar den mitgebrachten Frisbee benutzen konnten.
Um 13:00 ist Beny mit dem Guide zum High-Camp aufgebrochen.
Wir hatten kurzfristig unseren Plan geändert und entschieden, dass Nicole mit den Kinder im Low-Camp übernachten während Beny alleine im High-Camp übernachten wird.
Das Low-Camp (3000m) war sehr gut ausgerüstet und hatte einen grossen waagerechten Platz zwischen den Lodges so wir sogar den mitgebrachten Frisbee benutzen konnten.
Um 13:00 ist Beny mit dem Guide zum High-Camp aufgebrochen.
Die Camps sind sehr einfach gehalten, zum teil schliefen wir in notdürftig zusammen genagelten Bretterhütten mit Wellblechdach. Das Essensangebot ist auf allen Lodges ähnlich. Neben dem typischem nepalesischem Essen gibt es zwar Spaghetti, Pizza und Reis jedoch sind die Gerichte eigenartig gewürzt, so dass wir uns schon bald nach unserem gewohnten Essen sehnten. Die Kochecken sind sehr schmutzig und unhygienisch, das Geschirr wird mit kaltem Wasser oder zum teil gar nicht gewaschen. Nicole hat während dem Trek immer wieder mal Magen-Darm Probleme und verbrachte einige Stunden auf dem WC 😣.