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5.30 Uhr war Johannes schon mal wach und überlegte wegen des Sunrisehikes, aber dann dachte er sich: Ohne Frühstück geht nichts; 6.50 Uhr klingelte der nächste Wecker zum Frühstück 7.30 Uhr; dieses war nicht gut, da heißes Wasser fehlte und eigentlich jeglicher Service fehlte und man sich selbst die Bestandteile dessen zusammensuchen musste; beim Sonnenaufgang sah man die Berge total klar und alle gerieten in Aufbruchspanik, da auch der Trek zu den Torres wieder geöffnet wurde; wir ärgerten uns etwas, nicht schon zum Sonnenaufgang hoch gegangen zu sein; fertig mit dem Frühstück sprinteten wir also los, Johannes hatte ein enormes Tempo drauf und mit wurde manchmal schon fast schwindelig; gerade das letzte Stück war extrem steil und am Ende mit Schnee und Eis sehr rutschig; da ist Johannes schon vorgegangen und ich habe nur gesehen, wie Leute ihm auf den Weg Platz machen mussten; dort angekommen, hat es einen einfach nur aus den Socken gehauen, die Torres sehen noch viel größer und gigantischer aus, als auf den Bildern; ca. 1 h dort oben bei doch recht kühlem Wind und Kälte verbracht und die 50 Ballons aufgeblasen und von Asiatinnen fotografieren lassen; einen aus Braunschweig getroffen; „meine Frau ist Lehrerin, wir müssen jede Ferien nutzen“; Johannes wollte nicht gehen und hat immer noch einmal ein Bild mehr gemacht; es kam sogar „die Omi“ hoch und hat sich gefreut wie Bulle (gelbes Jäckchen); nach unten haben wir viele Day-Tours hochgehen sehen und den Kolumbianer Carlo vom Frühstück wieder getroffen und mit ihm geredet: zurück im Camp haben wir ein Sandwich gegessen und sind dann weiter Richtung Central; teils sehr steiniger und unangenehmer Weg zum Laufen, Pferde auf dem Weg, die Sachen transportierten; in Central angekommen haben wir uns in die Bar auf eine Couch plumpsen lassen und sind für die nächsten 3 h nicht wieder aufgestanden; mit Mama geskypt, für 1h Internet (300 CLP) gekauft dafür, fetter Burger; 18.30 Uhr mit dem Shuttle zurück zum Parkeingang, die Omi die ganze Zeit dabei, weil sie ihren 14 Uhr Bus verpasst hatte; beste Situation: „ und was ist das da im Burger?“ (Antwort: Cheddar); 2 h zurück nach Puerto Natales, wo es in Strömen regnete; zurück zum Hostel wo wir für 3000 CLP mehr pro Tag ein Zimmer mit Bad bekommen haben, weil wir sonst während des einen Tages hätten umziehen müssen; duschen, schlafen.
---30.03.2018--- (Puerto Natales)
Ausschlafen, das letzte Lunchpaket vom Trek gefrühstückt, Futter und Cash besorgt, Instantnudeln-Mittag; chillen im Wohnzimmer am Kamin; Betti hat sich ein bisschen nach Jobs umgeschaut; Unterhaltung mit dem Chinesen, der am iPhone 5 und den Sonos Lautsprechern mitgearbeitet hat, irgendwie ein verrückter Asiate, aber sehr nett und extrem schmatzend - natürlich; Nachmittagsspaziergang durch den Ort, mal zum Hafen, schönes Panorama mit dem Fjiord und den weiß getupften Bergen, unterwegs haben wir noch einen Karfreitagsumzug gesehen, der von „Jesus“ sein Kreuz tragend, angeführt wurde; Rucksack packen, erste Hochzeitsideen austauschen, Nudeln mit Wienersoße zum Abendbrot und Ironman 1 zum Einschlafen.
---30.03.2018--- (Puerto Natales)
Ausschlafen, das letzte Lunchpaket vom Trek gefrühstückt, Futter und Cash besorgt, Instantnudeln-Mittag; chillen im Wohnzimmer am Kamin; Betti hat sich ein bisschen nach Jobs umgeschaut; Unterhaltung mit dem Chinesen, der am iPhone 5 und den Sonos Lautsprechern mitgearbeitet hat, irgendwie ein verrückter Asiate, aber sehr nett und extrem schmatzend - natürlich; Nachmittagsspaziergang durch den Ort, mal zum Hafen, schönes Panorama mit dem Fjiord und den weiß getupften Bergen, unterwegs haben wir noch einen Karfreitagsumzug gesehen, der von „Jesus“ sein Kreuz tragend, angeführt wurde; Rucksack packen, erste Hochzeitsideen austauschen, Nudeln mit Wienersoße zum Abendbrot und Ironman 1 zum Einschlafen.