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/ Ddorf > Dagebühl>Ddorf 2018
Der komische Helm kann Fotos machen. Hört sich gut an, ist es aber nicht. Die Fotoqualität ist zu schlecht für Tripmii und wird schnell wieder in die zurück nach Hause Akte gepackt. Schade, hörte sich vielversprechend an. 🙄
HHU nach Bochum 53/53
Tryp Hotel 55€
Ankunft 16:30
Der erste Tag von geschätzten 28.
Wir starten wie geplant 👍 um zehn Uhr in Richtung Grafenberg.
Das Navi Teasi und meine Frau Nicole leiten uns elegant an den stark befahrenen Straßen vorbei. Im Grunde sind wir sofort im Grünen und haben schnell in den Urlaubsmodus gewechselt.
Als nächstes geht es über Ratingen nach Hösel. Hier befinden wir uns mitten in den Bergen, obwohl wir an eine entspannte Flachland Tour gedacht haben. 😳
Aber nein, es geht rauf und runter😩. Doch schön ist es allemal😎.
Meine quietschenden Bremsen quietschen inzwischen nicht mehr, nur die Hinterbremse hat keine Lust mehr auf quietschen und nimmt sich gleich direkt eine Auszeit 😄.
Wäre ich Hinterbremse, hätte ich auch keinen Bock mehr.
Irgendwie fängt die Reise nicht gut an. Gestern musste ich noch zum Notzahnarzt, weil ich mir ein Stück Zahn abgebrochen habe.
Glücklicherweise hat die Notärztin unkompliziert helfen können.🤩
Doch mit der fehlenden Bremse, mitten in den rheinländischen Alpen, ist es nicht sehr entspannend zu fahren 🧐. Hier ist schon wieder der Druck. 😩
Weiter geht es über Essen Mühlheim, wo wir das erste Mal entlang der Ruhr fahren. Ab Kettwig geht es entlang der Ruhr zum Baldeney See. Übrigens eine tolle Strecke. Hier kann man auch mal mit dem Tretboot fahren. 🛶
Ab Villa Hügel geht es dann langgezogen bergauf, bis wir mitten in Essen ein schönes Café finden, wo wir lange pausieren ☕️.
Als letzte Etappe folgt eine schöne Tour über den Emscher Park Radweg.
In Bochum finden wir ein günstiges Hotel. Mit letzter Kraft schleppen wir unsere Taschen aufs Zimmer. Man glaubt gar nicht, wie schwer und umfangreich das Zelt Zeug ist. Insgesamt müssen wir 7 Teile bewegen. Und wenn man von der Radelei schon ziemlich kaputt ist, möchte man auch nicht zweimal vom Rad zum Zimmer gehen. Daher sind wir, auf dem Zimmer angekommen, erst richtig fertig.
Aber man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles, sagt man. Wir haben ja noch 27 Versuche vor uns. 😬
Abends finden wir eine sehr gute Pizzeria, in der wir uns verdammt gut aufgehoben fühlen.
Direkt neben einer Riesenbühne, von der flotte Musik 🎶 erklingt.
Hier ist echt 👍 was los, wow.
Nun sind wir fix und foxi und schnell im Reich der Fahrradträume angelangt. Bis morgen. 🍀
Schlecht
💤
Tryp Hotel 55€
Ankunft 16:30
Der erste Tag von geschätzten 28.
Wir starten wie geplant 👍 um zehn Uhr in Richtung Grafenberg.
Das Navi Teasi und meine Frau Nicole leiten uns elegant an den stark befahrenen Straßen vorbei. Im Grunde sind wir sofort im Grünen und haben schnell in den Urlaubsmodus gewechselt.
Als nächstes geht es über Ratingen nach Hösel. Hier befinden wir uns mitten in den Bergen, obwohl wir an eine entspannte Flachland Tour gedacht haben. 😳
Aber nein, es geht rauf und runter😩. Doch schön ist es allemal😎.
Meine quietschenden Bremsen quietschen inzwischen nicht mehr, nur die Hinterbremse hat keine Lust mehr auf quietschen und nimmt sich gleich direkt eine Auszeit 😄.
Wäre ich Hinterbremse, hätte ich auch keinen Bock mehr.
Irgendwie fängt die Reise nicht gut an. Gestern musste ich noch zum Notzahnarzt, weil ich mir ein Stück Zahn abgebrochen habe.
Glücklicherweise hat die Notärztin unkompliziert helfen können.🤩
Doch mit der fehlenden Bremse, mitten in den rheinländischen Alpen, ist es nicht sehr entspannend zu fahren 🧐. Hier ist schon wieder der Druck. 😩
Weiter geht es über Essen Mühlheim, wo wir das erste Mal entlang der Ruhr fahren. Ab Kettwig geht es entlang der Ruhr zum Baldeney See. Übrigens eine tolle Strecke. Hier kann man auch mal mit dem Tretboot fahren. 🛶
Ab Villa Hügel geht es dann langgezogen bergauf, bis wir mitten in Essen ein schönes Café finden, wo wir lange pausieren ☕️.
Als letzte Etappe folgt eine schöne Tour über den Emscher Park Radweg.
In Bochum finden wir ein günstiges Hotel. Mit letzter Kraft schleppen wir unsere Taschen aufs Zimmer. Man glaubt gar nicht, wie schwer und umfangreich das Zelt Zeug ist. Insgesamt müssen wir 7 Teile bewegen. Und wenn man von der Radelei schon ziemlich kaputt ist, möchte man auch nicht zweimal vom Rad zum Zimmer gehen. Daher sind wir, auf dem Zimmer angekommen, erst richtig fertig.
Aber man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles, sagt man. Wir haben ja noch 27 Versuche vor uns. 😬
Abends finden wir eine sehr gute Pizzeria, in der wir uns verdammt gut aufgehoben fühlen.
Direkt neben einer Riesenbühne, von der flotte Musik 🎶 erklingt.
Hier ist echt 👍 was los, wow.
Nun sind wir fix und foxi und schnell im Reich der Fahrradträume angelangt. Bis morgen. 🍀
Schlecht
💤
Erste Verschnaufpause in Hösel
Noch wird gelacht
Und gechillt
Zweite Pause in Kettwig
Dritte Pause in Essen
Jetzt wird wieder gelacht
Puh, geschafft. Unsere erste Schlafstätte in Bochum ist gebucht und gefunden.
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