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Jever
Deutschland, 21. June 2018
Frühstück und Hostel waren sehr gut.
Das Wetter begrüßt uns mit einem kräftigen Regen.
Nach 16 km kommen wir im hübschen Jever an.
Ganz nebenbei, wir sind ziemlich durchgeweicht.
Die nächsten Tage wird es weiterhin stürmisch ⛈ und regnerisch bleiben.
Spontan entschließen wir uns daher nach Hause zu fahren.
In Jever buchen wir das „quer durchs Land Ticket“ inclusive Fahrräder für 65€.
Außerdem haben wir ja bereits gute Erfahrungen hiermit gemacht.
Kurz einen Cappuccino genossen und Proviant für den langen Zugreisetag eingekauft. Nachdem wir gesternauf das Frühstück verzichten mussten, sicher ist sicher.
Danach suchen wir den Bahnhof, der tatsächlich von 12-13 Uhr Siesta macht. 😳
Aber wie gehabt bekommen wir schnell eine Karte und eine Tour zusammengestellt. In 15 Minuten geht es los und wir zittern dem Zug auf dem zügigen Bahnsteig entgegen.
Diesmal haben wir uns die Tour zweimal ausdrucken lassen. Nicole fragt häufig nach Details und ich kramte ständig den Zettel raus. So erscheint es entspannter. 😬
Jever > Sande.
Kleiner Zug, aber genug Platz für unsere Räder.
Eine Gruppe Jugendlicher macht uns sofort Platz und bietet uns ihre Sitzplätze an. Wir bleiben aber stehen. Schließlich sind wir doch keine ältere Leute, für die man aufstehen muss.
🤔😂🤓
Sande > Osnabrück
Hier haben wir zum Glück viel Platz, denn diese Fahrt dauert über zwei Stunden.
Unterhalten werden wir durch Mutter 60 und Sohn 40.
Die beiden sitzen nicht nebeneinander, sondern der eine am Anfang und der andere am Ende vom Fahrradabteil.
Man muss wissen, dass die beiden nicht die hellsten Kerzen auf dem Kuchen 🍰 sind.
Mal telefoniert die Mutter, das Gespräch bricht ab. Wenige Minuten später der Sohn. Anschließend rufen die beiden sich etwas zu und unterhalten sich über ihre Telefongespräche.
Lange Rede kurzer Sinn. Anstrengend.
Aber die beiden sind freundlich und liebenswert.
Ohjeh, ich muss noch mal eine Ehrenrunde auf der Erde drehen. Ich liebe noch nicht alle Menschen 😩.
Osnabrück > Münster
Keine besonderen Vorkommnisse, außer, dass wir auf Gleis 13 ankommen und zu Gleis 1 wechseln müssen.
Wir nehmen den Aufzug und schon stehen wir auf Gleis 1🤔.
😘😂
Tolles Konzept. Dadurch können wir noch ein paar Kleinigkeiten erledigen.
Den zwei wirklich netten und freundlichen Mitreisenden gehen wir aus dem Weg, indem diese nach links und wir nach rechts gehen.
Münster > Düsseldorf
Da der vorangegangene Zug Verspätung hatte, verpassen wir unseren Anschluss. Kein Problem.
Kurz ins Kaffee, einen Cappuccino dazu Sachertorte geschlemmt und schon geht es weiter.
Kurz nach 18:00 Uhr kommen wir an dem bereits wartenden Zug als zu früh an und können uns die Plätze aussuchen. Unsere Rädelchen bekommen sogar ein Privatgemach für exakt 2 Rädchen.
Düsseldorf
Ich bin total zufrieden mit der Deutschen Bundesbahn.
Die Mitarbeiter sehr freundlich, die Züge komfortabel und sauber, pünktlich und der Fahrradtransport unkompliziert.
Wir kommen wieder
💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤
Das Wetter begrüßt uns mit einem kräftigen Regen.
Nach 16 km kommen wir im hübschen Jever an.
Ganz nebenbei, wir sind ziemlich durchgeweicht.
Die nächsten Tage wird es weiterhin stürmisch ⛈ und regnerisch bleiben.
Spontan entschließen wir uns daher nach Hause zu fahren.
In Jever buchen wir das „quer durchs Land Ticket“ inclusive Fahrräder für 65€.
Außerdem haben wir ja bereits gute Erfahrungen hiermit gemacht.
Kurz einen Cappuccino genossen und Proviant für den langen Zugreisetag eingekauft. Nachdem wir gesternauf das Frühstück verzichten mussten, sicher ist sicher.
Danach suchen wir den Bahnhof, der tatsächlich von 12-13 Uhr Siesta macht. 😳
Aber wie gehabt bekommen wir schnell eine Karte und eine Tour zusammengestellt. In 15 Minuten geht es los und wir zittern dem Zug auf dem zügigen Bahnsteig entgegen.
Diesmal haben wir uns die Tour zweimal ausdrucken lassen. Nicole fragt häufig nach Details und ich kramte ständig den Zettel raus. So erscheint es entspannter. 😬
Jever > Sande.
Kleiner Zug, aber genug Platz für unsere Räder.
Eine Gruppe Jugendlicher macht uns sofort Platz und bietet uns ihre Sitzplätze an. Wir bleiben aber stehen. Schließlich sind wir doch keine ältere Leute, für die man aufstehen muss.
🤔😂🤓
Sande > Osnabrück
Hier haben wir zum Glück viel Platz, denn diese Fahrt dauert über zwei Stunden.
Unterhalten werden wir durch Mutter 60 und Sohn 40.
Die beiden sitzen nicht nebeneinander, sondern der eine am Anfang und der andere am Ende vom Fahrradabteil.
Man muss wissen, dass die beiden nicht die hellsten Kerzen auf dem Kuchen 🍰 sind.
Mal telefoniert die Mutter, das Gespräch bricht ab. Wenige Minuten später der Sohn. Anschließend rufen die beiden sich etwas zu und unterhalten sich über ihre Telefongespräche.
Lange Rede kurzer Sinn. Anstrengend.
Aber die beiden sind freundlich und liebenswert.
Ohjeh, ich muss noch mal eine Ehrenrunde auf der Erde drehen. Ich liebe noch nicht alle Menschen 😩.
Osnabrück > Münster
Keine besonderen Vorkommnisse, außer, dass wir auf Gleis 13 ankommen und zu Gleis 1 wechseln müssen.
Wir nehmen den Aufzug und schon stehen wir auf Gleis 1🤔.
😘😂
Tolles Konzept. Dadurch können wir noch ein paar Kleinigkeiten erledigen.
Den zwei wirklich netten und freundlichen Mitreisenden gehen wir aus dem Weg, indem diese nach links und wir nach rechts gehen.
Münster > Düsseldorf
Da der vorangegangene Zug Verspätung hatte, verpassen wir unseren Anschluss. Kein Problem.
Kurz ins Kaffee, einen Cappuccino dazu Sachertorte geschlemmt und schon geht es weiter.
Kurz nach 18:00 Uhr kommen wir an dem bereits wartenden Zug als zu früh an und können uns die Plätze aussuchen. Unsere Rädelchen bekommen sogar ein Privatgemach für exakt 2 Rädchen.
Düsseldorf
Ich bin total zufrieden mit der Deutschen Bundesbahn.
Die Mitarbeiter sehr freundlich, die Züge komfortabel und sauber, pünktlich und der Fahrradtransport unkompliziert.
Wir kommen wieder
💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤💤