( Overview
/ In 50 Tagen um Südamerika
Vor dem Schiffsterminal geht es zu und her wie auf der Börse.
wild schreien die Touren–Anbieter durcheinander und hoffen auf
Kunden.
8:00 Uhr 🌥🌧 28 Grad 87% Luftfeuchtigkeit
18:00 Uhr ☀️ 30 Grad
Heute in der Früh hängen viele Regenwolken über dem Hafen von Salvador de Bahia.
Wir unternehmen zuerst mal eine private Tour in die Oberstadt.
In der Nähe vom Schiff gibt es einen Lift, der einem im nu in den historischen oberen Teil bringt.
Es regnet wie aus einer warmen Dusche, wir aber spazieren tapfer durch die Gassen.
Die vielen zerfallenen und leeren Häuser gefallen uns nicht, man kann nur erahnen, wie prächtig sie in der Kolonialzeit ausgesehen hatten.
Der Jesusplatz ist umringt von vielen Kirchen, von dort aus gelangt man ins Künstlerviertel Pelourinho mit den bunten Häuserreihen. Mit dem Funicular Salvador, einer Schrägbahn gelangen wir wieder zur unteren Stadt. Auf dem Markt betört uns der süsse Duft der vielen unbekannten Früchte, die man am liebsten alle probieren würde.
Mit dem Nachmittagsausflug unternehmen wir eine Panoramafahrt und passieren die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Unterstadt Salvador da Bahias. Unter anderem sehen wir das Fort Monte Serrat, von wo wir eine fantastische Aussicht haben. Die Wallfahrtskirche auf einem Hügel besichtigen wir von innen. Uns gefallen aber die farbigen Bändel, die am Zaun ausserhalb der Kirche angebunden sind viel besser. Ein alter Brauch besagt, dass die farbigen Bändel mit dreifach Knoten für drei Wünsche am Kirchenzaun angebunden werden sollen, damit sie erfüllt werden. Auch wir binden unsere Bändel mit drei Knoten an den Zaun, und hoffen, dass die Wünsche in Erfüllung gehen.
Zum Schluss besuchen wir den Mercado Modelo, wo einheimisches Kunsthandwerk, afrobrasilianische Kultgegenstände und Kuriositäten angeboten werden.
18:00 Uhr ☀️ 30 Grad
Heute in der Früh hängen viele Regenwolken über dem Hafen von Salvador de Bahia.
Wir unternehmen zuerst mal eine private Tour in die Oberstadt.
In der Nähe vom Schiff gibt es einen Lift, der einem im nu in den historischen oberen Teil bringt.
Es regnet wie aus einer warmen Dusche, wir aber spazieren tapfer durch die Gassen.
Die vielen zerfallenen und leeren Häuser gefallen uns nicht, man kann nur erahnen, wie prächtig sie in der Kolonialzeit ausgesehen hatten.
Der Jesusplatz ist umringt von vielen Kirchen, von dort aus gelangt man ins Künstlerviertel Pelourinho mit den bunten Häuserreihen. Mit dem Funicular Salvador, einer Schrägbahn gelangen wir wieder zur unteren Stadt. Auf dem Markt betört uns der süsse Duft der vielen unbekannten Früchte, die man am liebsten alle probieren würde.
Mit dem Nachmittagsausflug unternehmen wir eine Panoramafahrt und passieren die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Unterstadt Salvador da Bahias. Unter anderem sehen wir das Fort Monte Serrat, von wo wir eine fantastische Aussicht haben. Die Wallfahrtskirche auf einem Hügel besichtigen wir von innen. Uns gefallen aber die farbigen Bändel, die am Zaun ausserhalb der Kirche angebunden sind viel besser. Ein alter Brauch besagt, dass die farbigen Bändel mit dreifach Knoten für drei Wünsche am Kirchenzaun angebunden werden sollen, damit sie erfüllt werden. Auch wir binden unsere Bändel mit drei Knoten an den Zaun, und hoffen, dass die Wünsche in Erfüllung gehen.
Zum Schluss besuchen wir den Mercado Modelo, wo einheimisches Kunsthandwerk, afrobrasilianische Kultgegenstände und Kuriositäten angeboten werden.