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/ Dini‘s Jakobsweg
19. Tag:
Nach spanischer Pünktlichkeit verlasse ich 09:05 Uhr die Unterkunft. Meine Gastgeberin hat mir sogar noch einen Kaffee gemacht 🤗. Mit der U-Bahn fahre ich ins Zentrum, hier dingel ich durch die Geschäfte, um mir die Zeit bis zum Abflug zu vertreiben. Dabei mache ich immer wieder Rast bei Mc, Starbucks oder anderen Bars. Meine Füße merke ich heute besonders gut 🤦🏽♀️, war ja zu erwarten. Als es dann endlich 16 Uhr ist, mache ich mich auf den Weg zum Flughafen. Wieder in der U-Bahn angekommen erklärt mir eine Mitarbeiterin, dass die Anschlusslinie die ich brauche heute ausfällt 😳. Sie verweist mich auf einen freundlichen Mann, der mir den Weg zum Airport auf einer Karte erklärt. Mit der Karte im Gepäck mache ich mich auf den Weg und bin 1,5h später am Airport. Das Ding ist so groß, dass der drei eigene Haltestellen mit verschiedenen Check-In-Terminals hat. Zum Glück habe ich vorher geschaut, wo easJet ist und erwische wirklich die richtige Haltestelle, trotzdem laufe ich bin zum Check-In noch gute fünf Minuten. Gut, ich kann nicht so schnell, trotzdem Wahnsinn. Na dann „Spananien“, bis zum nächsten Mal. In Berlin angekommen wartet Nadi bereits auf mich und ich freue mich riesig Sie in die Arme schließen zu können.
Nach spanischer Pünktlichkeit verlasse ich 09:05 Uhr die Unterkunft. Meine Gastgeberin hat mir sogar noch einen Kaffee gemacht 🤗. Mit der U-Bahn fahre ich ins Zentrum, hier dingel ich durch die Geschäfte, um mir die Zeit bis zum Abflug zu vertreiben. Dabei mache ich immer wieder Rast bei Mc, Starbucks oder anderen Bars. Meine Füße merke ich heute besonders gut 🤦🏽♀️, war ja zu erwarten. Als es dann endlich 16 Uhr ist, mache ich mich auf den Weg zum Flughafen. Wieder in der U-Bahn angekommen erklärt mir eine Mitarbeiterin, dass die Anschlusslinie die ich brauche heute ausfällt 😳. Sie verweist mich auf einen freundlichen Mann, der mir den Weg zum Airport auf einer Karte erklärt. Mit der Karte im Gepäck mache ich mich auf den Weg und bin 1,5h später am Airport. Das Ding ist so groß, dass der drei eigene Haltestellen mit verschiedenen Check-In-Terminals hat. Zum Glück habe ich vorher geschaut, wo easJet ist und erwische wirklich die richtige Haltestelle, trotzdem laufe ich bin zum Check-In noch gute fünf Minuten. Gut, ich kann nicht so schnell, trotzdem Wahnsinn. Na dann „Spananien“, bis zum nächsten Mal. In Berlin angekommen wartet Nadi bereits auf mich und ich freue mich riesig Sie in die Arme schließen zu können.