Guten Morgen am See - leider noch ohne Sonne. Wir müssen dringend vor den Dauercampern flüchten, daher haben wir schnell alles zusammen gepackt und los geht’s.
Stopp in Flekkefjord mit folgenden Highlights: wieder jede Menge schöner, weißer Holzhäuser, auch die Kirchen sind aus Holz gebaut, das schicke Grand Hotel und im Fjord schwimmen auch Quallen rum (auch wenn es auf dem Foto aussieht wie ein Spiegelei).
Danach wollten wir eigentlich direkt weiter nach Egersund, haben aber beschlossen die Wasserlöcher in Brufjell anzuschauen. Dafür geht es erst mal knackig den Berg hoch, um dann wieder runter zu laufen etc.
Dazu muss man sagen, dass die Norweger eine komische Kategorisierung der Wanderwege haben - sowohl in Entfernung als auch Schwierigkeitsgrad. Aber der Ausblick und die Umgebung waren jede Mühe wert. Es gibt dort auch lustige Bergziegen und -schon wieder- Schlangen (immer noch kein Foto).
Nach der anstrengenden Wanderung haben wir uns an unserem Schlafplatz ein Bier verdient.
Marcus hat sich noch bei unseren nächtlichen Bewachern eingeschleimt, während ich nur angefaucht wurde.