Aufgewacht bei eisigen Temperaturen, dafür mit einem sensationellen Blick.
Die Hardangervidda: unendliche Weite. Mehr als ab und zu kleine Seen, Tümpel und grün-bemooste Steine sieht man auf dieser riesigen Hochebene nicht. Es gibt hier oben aber auch jede Menge hübsche Ferienhütten - ach ja und Schnee haben wir auch noch.
11 Grad, Regen und Wind, das nordische Wetter hält Einzug. Wir verlassen daher die karge Landschaft und fahren wieder zurück nach Eidfjord und entkommen dem schlechten Wetter durch den Besuch im Naturmuseum. Toll gemacht das Museum und bei dem Wetter genau das richtige.
Über die enge, kurvige Landesstraße geht es durch die Obstbauregion nach Odda.
Nachdem das Wetter heute nicht mehr besser wird und es ununterbrochen regnet, gönnen wir uns einen netten Campingplatz - zwischen dem Akrafjord und dem Folgefonn Gebirge.
Unser Highlight heute: private Sauna mit Blick auf Fluss, Fjord und Wasserfall.