Bei bestem Wetter starteten wir auf eine Tour durch die Weingüter. Wir mieteten ein italienisches 4-er-Velo. Wir besuchten drei Weingüter. Auf dem ersten, Camebridge Road, tragen wir auf einen speziellen Winzer, der seine Weine möglichst naturbelassen produziert. So sins sie meist trüb und recht herb. Das zweite Weingut, Luna, war sehr modern, mit grossen Garten und Restaurant. Es erinnerte mich an die Domaine Ott in der Provence. Wir assen ein hervorragendes asiatisches Menu und degustierten uns einmal quer durch. Auch das dritte Weingut überzeugte. Da wir mit unserer Karre nicht so recht vom Fleck kamen, entschieden wir uns, nach der Degustation von puren und aromatisierten Olivenölen zurück zum Campingplatz zu fahren, damit die Jungs noch in den Pool springen konnten, bevor wir das feine Fleisch vom lokalen Metzger grillierten.
Jan und Lars wollten unbedingt dieses Gefährt und sie hatten grossen Spass
Stop 1: Camebridge Road. Der Winzer setzt auf möglichst naturbelassene Weine.
Stopp 2: Luna mit asiatischem Mittagessen
Die ganze Varietät von Luna
Und weiter geht das in unser italienischer Kutsche
Unser vielleicht nicht ganz so ärodynamisches Gefährt, um die Weingüter zu besichtigen.
Stopp 3: Te Kairanga
Nach dem 3. Stopp mussten die Jungs das Steuer übernehmen...