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/ Thailand und Indonesien

Chiang Mai

Thailand, 26. January 2020
Heute gehen wir den Monk Train tatsächlich mal an, nachdem wir ihn die letzten Tage stets vor uns her geschoben haben. Ryan schließt sich uns an, was wirklich sehr entspannt ist. Wir nehmen ein Grab zum Zoo und laufen von dort an einen Wasserfall. Wir treffen ein Kanadisches Ehepaar und unterhalten uns etwas. Der Weg den wir dann Richtung Temper nehmen, verschwindet jedoch plötzlich fast und wir klettern eine Steile Böshhung hoch. Zum Glück kommt die Straße und wir folgen ihr bis zu einem Tempel. Es ist nichts so umwerfendes aber recht schön gelegen. Wir beschließen bis zum Gipfel hoch zu laufen und machen uns auf den Weg. Der Weg ist unfassbar Steil und anstrengend und wir schwitzen alle. Kurz bevor die Krämpfe in den Waden wirklich durchkommen sind wir dann zum Glück oben. Der Tempel ist recht ß und scchön. Außerdem gibt es eknen Aussichtspunkt mit einerhammer Aussicht auf die Stadt, welcher nur vom Smog etwas getrübt ist. Runer nehmen wir ein Taxi und treffen ein sehr sehr nettes deutsches Ehepaar mit dem wir uns echt cool unterhalten. Sie scheinen beeindruckt von uns und sind sehr sympatisch. Als wir am Hostel sind ziehen wir nach einem Zewischenstop bei Mamas mit wie immer mega leckerem Essen direkt weiter zum Markt am Sonntag Abend und treffen uns mit Justin und Chris. Auch Ryan schleiśt sich uns an. Wir schlendern etwas herumund trinken ein paar Bier. Wir beschließen noch ins Zoes zu gehen und feiern dort. Witzigerweiße treffen wir wieder Leve und er nimmt uns zu seiner Gruppe mit. Die Gruppe ist echt entspannt und wir feiern alle zusammen. Als es zumacht ziehen wir ins Spicies weiter u. Die anderen gehen heim aber Ryan und Ich schließen uns an. Es geht richtig ab und war die richtige Entscheidung. Aals auch das Spici zumacht, gehen wir alle zu denen auf die Rooftop Terasse. Mit Mara , einem hübschen Mädchen aus Nürnberg unterhalte ich mich sehr lange und nett. Der Abend geht recht schnell rum und gegen 4 mache ich mich auf den Heimweg. Die Straßen sind von den Einheimischen noch erstaunlich bewegt. Als ich heimkomme gehe ich einfach nur noch ins Bett und hoffe dass ich morgends einigermaßen rauskomme.

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