Wir haben uns entschieden, schon heute an die Westküste zu fahren. Auf der Rückfahrt sahen wir auf Rangauna Harbour, die gegenüberliegende Seite ist weitgehend unbebaut. An einem der Olivenhaine der Karikari-Peninsula degustierten und kauften wir Olivenöl. Danach fuhren wir nach Kataia, um japanisch zu lunchen (wenig Begeisterung seitens der Kinder...). Wir kauften noch ein paar Dinge ein, bevor wir nach Ahipara weiterfuhren. Hier im Norden sind Einkaufsmöglichkeiten dünn gesät, tiefe Bevölkerungsdichte und weniger Tourismus. Der Campingplatz in Ahipara war super! Sehr gemütlich, knapp 10 Minuten zu Fuss an den Strand. Da dieser aber am Anfang der 90 Mile Beach liegt, fahren bei Ebbe auch Autos, Töffs, Quads, ein Graus, wie schade. Auf dem Campingplatz lief uns ein lieber Hund zu und eine neuseeländische Gottesanbeterin, die scheinbar durch die südafrikanische bedroht wird.
Rangaunu Harbour
Japanischer Lunch in Kaitaia, sehr fein und frisch
Zurück an der Tasman Sea an der Westküste
Das Wasser war angenehm warm
Als typischer Surferspot kam es uns aber nicht vor
Gepflegter Campingplatz
Flauschiges Plätzchen auf dem Ahipara Holidaypark
Neuseeländische Gottesanbeterin, eine bedrohte Schönheit