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/ Malediven - die Zweite
Wie war die erste Woche wieder zurueck auf den Malediven? Gefuehle. Arbeit. Freizeit.
Heimweh. Bereu ich es?
Die erste Woche wieder zurueck im Paradies. Verrueckt. Verrueckt zu wissen wieder hier zu sein, verrueckt zu wissen man ist jetzt fuer eine Weile hier, um zu arbeiten. Verrueckt kann ich euch sagen, aber auch super spannend, obwohl ich hier natuerlich alles und jeden kenne ist das dann doch nochmal ein ganz anderes Gefuehl, man laesst ganz anders los und geht ganz anders auf die Dinge ein anstatt zu wissen in sechs Monaten ist man eh wieder zurueck in Deutschland.
Da ich in Deutschland fuer die Zeit nicht gearbeitet habe, habe ich mich natuerlich unheimlich wieder gefreut mit dem Arbeiten anzufangen und vorallem mit dem was mir wirklich spass macht und wo ich weiss dass ich gut darin bin. Und damit ging es dann auch direkt am ersten Tag an. Ich bin morgens im Conrad angekommen, bin dann mittags zur Arbeit und habe dann direct ausgeholfen und eine Anreise angenommen, was mich eeeeeeetwas ueberfordert hat so nach drei Monaten kann man dann doch schonmal etwas vergessen, aber das habe ich schon irgendwie hinbekommen, also was die Arbeit angeht ging es direkt in vollen Zuegen los, jeden Tag anreisen und nach ein paar Tagen hatte ich dann auch schon eine schoene Inhouse Guestlist zusammen. Ausruhen war hier sicherlich nicht in Sicht. Aber das habe ich ja auch vermisst, endlich wieder Arbeit zu haben und ein bisschen mehr gestresster zu sein anstatt gar nichts zu tun.
Dennoch haben wir alle versucht auch an solchen Tagen, wo wir echt ueberarbeitet waren zusammen in Beach Club zu gehen fuer nen Drink oder einfach nur an den Strand zu gehen, um den Sonnenuntergang zu beobachten (wenn den das mal moeglich war in der ersten Woche, da es nur geschuettet hat). Auch ein Grund warum es so busy war, es hat nuuur geschuettet, gefuehlt hat es von Anfangan bis Weihnachten nur geregnet. Und wenn e shier regnet ist alles ein bisschen – sagen wir mal komplizierter. Anreisen nicht komplizierter, Abreisen und der ganze Aufenthalt der Gaeste.
Ob ich heimweh habe, generell habe ich nicht so sehr heimweh, vorallem in den ersten paar Wochen hatte ich nicht wirklich heimweh, da ich super beschaeftigt wr mit meiner Arbeit und gefuehlt wirklich jeden Tag 10-12 Stunden oder manchmal sogar mehr gearbeitet habe. Also in der ersten Woche hatte ich nicht wirklich heimweh, es wurde dann jedoch immer mehr und mehr, aber wie gesagt nicht in der ersten Woche.
Ich habe zugleich auch viel darueber nachgedacht, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe, aber sich das in der ersten Woche zu fragen ist irgendwie nicht wirklich sinnvoll. Man hat so viele Gedanken, die sich im ersten Moment so gewaltig anhoeren – zwei Jahre hier zu arbeiten – das kann ich doch nur bereuen, das ist viel zu lange etc pp. Und was jetzt? Jetzt ist schon mehr als ein halbes Jahr rum und ich bin immer noch gleucktlich ueber meine Entscheidung, die ich getroffen habe. Also ehrlich gesagt, habe ich nicht sooo viel darueber nachgedacht in der ersten Woche, ich glaube das kam dann erst ein bisschen spaeter, aber das ist dann auch immer relative schnell verflogen – zum glueck.
Von der ersten Woche habe ich tatsaechlich echt nicht so viele Fotos, da wir wirklich mega busy waren und das Hotel gefuehlt komplett voll war, hatte ich jetzt echt nicht so die Zeit und Lust ueberall Bilder zu machen. Vielleicht beim naechsten Post dann wieder ein paar mehr Fotos.
In Liebe
Saskia
Heimweh. Bereu ich es?
Die erste Woche wieder zurueck im Paradies. Verrueckt. Verrueckt zu wissen wieder hier zu sein, verrueckt zu wissen man ist jetzt fuer eine Weile hier, um zu arbeiten. Verrueckt kann ich euch sagen, aber auch super spannend, obwohl ich hier natuerlich alles und jeden kenne ist das dann doch nochmal ein ganz anderes Gefuehl, man laesst ganz anders los und geht ganz anders auf die Dinge ein anstatt zu wissen in sechs Monaten ist man eh wieder zurueck in Deutschland.
Da ich in Deutschland fuer die Zeit nicht gearbeitet habe, habe ich mich natuerlich unheimlich wieder gefreut mit dem Arbeiten anzufangen und vorallem mit dem was mir wirklich spass macht und wo ich weiss dass ich gut darin bin. Und damit ging es dann auch direkt am ersten Tag an. Ich bin morgens im Conrad angekommen, bin dann mittags zur Arbeit und habe dann direct ausgeholfen und eine Anreise angenommen, was mich eeeeeeetwas ueberfordert hat so nach drei Monaten kann man dann doch schonmal etwas vergessen, aber das habe ich schon irgendwie hinbekommen, also was die Arbeit angeht ging es direkt in vollen Zuegen los, jeden Tag anreisen und nach ein paar Tagen hatte ich dann auch schon eine schoene Inhouse Guestlist zusammen. Ausruhen war hier sicherlich nicht in Sicht. Aber das habe ich ja auch vermisst, endlich wieder Arbeit zu haben und ein bisschen mehr gestresster zu sein anstatt gar nichts zu tun.
Dennoch haben wir alle versucht auch an solchen Tagen, wo wir echt ueberarbeitet waren zusammen in Beach Club zu gehen fuer nen Drink oder einfach nur an den Strand zu gehen, um den Sonnenuntergang zu beobachten (wenn den das mal moeglich war in der ersten Woche, da es nur geschuettet hat). Auch ein Grund warum es so busy war, es hat nuuur geschuettet, gefuehlt hat es von Anfangan bis Weihnachten nur geregnet. Und wenn e shier regnet ist alles ein bisschen – sagen wir mal komplizierter. Anreisen nicht komplizierter, Abreisen und der ganze Aufenthalt der Gaeste.
Ob ich heimweh habe, generell habe ich nicht so sehr heimweh, vorallem in den ersten paar Wochen hatte ich nicht wirklich heimweh, da ich super beschaeftigt wr mit meiner Arbeit und gefuehlt wirklich jeden Tag 10-12 Stunden oder manchmal sogar mehr gearbeitet habe. Also in der ersten Woche hatte ich nicht wirklich heimweh, es wurde dann jedoch immer mehr und mehr, aber wie gesagt nicht in der ersten Woche.
Ich habe zugleich auch viel darueber nachgedacht, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe, aber sich das in der ersten Woche zu fragen ist irgendwie nicht wirklich sinnvoll. Man hat so viele Gedanken, die sich im ersten Moment so gewaltig anhoeren – zwei Jahre hier zu arbeiten – das kann ich doch nur bereuen, das ist viel zu lange etc pp. Und was jetzt? Jetzt ist schon mehr als ein halbes Jahr rum und ich bin immer noch gleucktlich ueber meine Entscheidung, die ich getroffen habe. Also ehrlich gesagt, habe ich nicht sooo viel darueber nachgedacht in der ersten Woche, ich glaube das kam dann erst ein bisschen spaeter, aber das ist dann auch immer relative schnell verflogen – zum glueck.
Von der ersten Woche habe ich tatsaechlich echt nicht so viele Fotos, da wir wirklich mega busy waren und das Hotel gefuehlt komplett voll war, hatte ich jetzt echt nicht so die Zeit und Lust ueberall Bilder zu machen. Vielleicht beim naechsten Post dann wieder ein paar mehr Fotos.
In Liebe
Saskia