Nach einem schönen gemeinsamen Frühstück mit allen bei „Frau Müller“ in der „Langen Reihe“ ging’s für uns vier weiter Richtung Ostfriesland.
Peter wollte unbedingt über die Elbbrücke fahren. Das hieß erstmal: quer durch die große Hansestadt, paar Ampeln und Staus, Richtung A1. Drüber gefahren sind wir schließlich dann doch nicht ( ... Elbbrücke = A7 🤫) aber dafür haben wir sie schön gesehen! 😁
Ab Oldenburg ging’s dann auf Landstraßen kreuz und quer durch Ostfriesland. Als letztes Auto (!) sind wir auf die Fähre gekommen, dann Schotten dicht und direkt los auf die Insel!
Erst mal die Schlüssel für die Wohnung „Boje Sechs“ im Haus der Schifffahrt holen, weiter in die Winterstraße und kurze Wohnungsbesichtigung. Dann direkt weiter zum großen Edeka am Hafen und ordentlich Bunkern für die Woche, auch die schweren Getränke sollen praktischerweise ins Auto. Im „Dünenkieker“ ist dann erst mal eine Menge schleppen und tragen angesagt. Und jetzt Uschi, oh je, der Finger blutet, was ist passiert?! Also, bei einer kleinen Stärkung auf unserer schönen Terrasse kommt im unbeobachteten Moment die Möwe und steht jetzt Lachs und Ziegenkäse, Uschi flitzt raus, die hohe Türkante ist im Weg und im nächsten Moment liegt sie der Länge nach auf dem Balkon, autsch! Der Finger blutet ganz schön, Arm und Hüfte sind angekratzt, blauer Fleck am Bein und die Rippe tut noch einige Tage lang weh!
Irgendwann geht’s dann aber wieder und wir sind angekommen!
Das Abendessen hatten wir schon bei „Da Sergio“ reserviert, ein schöner Abend zu viert, war sehr nett dort!
Heute der erste von vielen herausragenden Sonnenuntergängen!