( Overview
/ Island 2019
Beim Seljalandsfoss angekommen fällt mir erst einmal dieses nette Toilettenschildchen auf. Da weiss doch wirklich jede, was Sache ist.
Aus Wikipedia:
Seljalandsfoss
Der Seljalandsfoss [ˈsɛljalantsˌfɔsː] ist ein Wasserfall im Süden Islands.
Er liegt in der Gemeinde Rangárþing eystra an der Ringstraße zwischen Hvolsvöllur und Skógar direkt bei der Abzweigung der Piste Richtung Þórsmörk. Der Fluss Seljalandsá stürzt hier 66 m tief über die ehemalige Küstenlinie in die Überschwemmungsebene des Markarfljót, in den er kurz darauf mündet. Der Wasserfall liegt wie sehr viele seiner Art, darunter auch der ebenfalls berühmte Skógafoss, unterhalb des großen Gletscherschildes Eyjafjallajökull.
Man kann hinter den Wasserfall gehen und durch die Wasserschleier auf das Land draußen blicken. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch in den späten Abendstunden, wenn die Farben am intensivsten sind.
Wenn man die Felswand entlang nach Westen in Richtung Þórsmörk geht, kommt man an zahlreichen kleineren Fällen vorbei, deren schönster der Gljúfrabúi oder Gljúfurárfoss ist. Der erste Name bedeutet Schluchtenbewohner, denn der Wasserfall verbirgt sich teilweise in einer halboffenen Höhle
Aus Guidetoiceland.is:
Das auffälligste Merkmal des Seljalandsfosses ist ein Weg, der sich um ihn herum erstreckt. In den Klippen hinter dem Wasserschleier befindet sich eine große Höhle, die im Sommer eine vollständige Umrundung erlaubt.
Seljalandsfoss
Der Seljalandsfoss [ˈsɛljalantsˌfɔsː] ist ein Wasserfall im Süden Islands.
Er liegt in der Gemeinde Rangárþing eystra an der Ringstraße zwischen Hvolsvöllur und Skógar direkt bei der Abzweigung der Piste Richtung Þórsmörk. Der Fluss Seljalandsá stürzt hier 66 m tief über die ehemalige Küstenlinie in die Überschwemmungsebene des Markarfljót, in den er kurz darauf mündet. Der Wasserfall liegt wie sehr viele seiner Art, darunter auch der ebenfalls berühmte Skógafoss, unterhalb des großen Gletscherschildes Eyjafjallajökull.
Man kann hinter den Wasserfall gehen und durch die Wasserschleier auf das Land draußen blicken. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch in den späten Abendstunden, wenn die Farben am intensivsten sind.
Wenn man die Felswand entlang nach Westen in Richtung Þórsmörk geht, kommt man an zahlreichen kleineren Fällen vorbei, deren schönster der Gljúfrabúi oder Gljúfurárfoss ist. Der erste Name bedeutet Schluchtenbewohner, denn der Wasserfall verbirgt sich teilweise in einer halboffenen Höhle
Aus Guidetoiceland.is:
Das auffälligste Merkmal des Seljalandsfosses ist ein Weg, der sich um ihn herum erstreckt. In den Klippen hinter dem Wasserschleier befindet sich eine große Höhle, die im Sommer eine vollständige Umrundung erlaubt.
Die Dronenschilder sehe ich hier in Island zum ersten Mal. Tatsächlich ist das eine gute Sache. So schön Dronenbilder auch sind. Man mag nicht ständig diese Dinger um sich herum sausen haben, oder?
Und das „Attention“ Schild deutet schon auf die Besonderheit dieses Wasserfalles hin: Man kann hinter dem Wasservorhang auf einem glitschigen Wegchen auf die andere Seite vom Wasserfall gelangen…
Oha… Da kämpfen sich unsere zwei Grazien gerade an die Wasserfront… hoffentlich glitschen sie nicht ab. So viele Wechselklamotten haben wir nicht dabei und ein Satz trocknet ja gerade noch vom Strandbesuch im Camper…
Je nach Windeinfall bewegt sich der Wasservorhang nach vorne oder nach hinten und man steht immer mal wieder voll in einer Wasserböe…