Am Lagerfeuer 🔥 mit unseren Gastgebern und einem Bier 🍻 beendeten wir den Abend. Anton unser Gastgeber und Guide für heute, machte uns die Pirschfahrt schon einmal schmackhaft. Gegen 08:00 Uhr ging’s mit dem Jeep in Gelände immer Ausschau haltend nach den Wüstenelefanten 🐘🐘🐘. Anton als waschechter Namibier und Buschmann kennt natürlich sein Revier. Trotz allem sind die Tierchen nicht ganz so einfach zu finden. Gestern bei seiner Erkundungstour fand er Spuren und Elefantenkot 💩, dadurch war das für unsere Verhältnisse riesige Gebiet zumindest etwas eingegrenzt. Wir sind dann nach ungefähr 2 Stunden fündig geworden. Erstmal sahen wir die Herde mit insgesamt 16 Tieren nur von weitem. Anton wusste so ungefähr wohin die Herde wandern würden und so fuhren wir ein Stück weiter. Wir blieben aus Sicherheitsgründen im Auto sitzen (es sind ja schließlich keine Zirkustiere), sie kamen dann in nächster Nähe an uns vorbei. Bilder konnten wir so aus nächster Entfernung machen. Anton erklärte uns dann noch dann noch, dass einige jüngere pubertierende Elefanten in der Herde sind. Diese sind sehr neugierig, sollten aber keinesfalls gereizt werden (die wiegen schließlich auch schon so um die 2,5Tonnen). Einer kam an das offene Seitenfenster und war seeehr neugierig. Er streckte seinen Rüssel 🐘 zum Fenster rein und beschnüffelte uns. Mir (Stephan) kniff er mit seinem Rüssel leicht in den Unterarm, dabei fühlte sich der Rüssel an wie Sandpapier. Ein bisschen mulmig 😳war uns aber schon. Anton meinte danach, dass wir uns vorbildlich verhalten haben 😊.