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/ Quer durch Süd-West Europa
Cervo
Italien, 03. October 2021
3. Oktober 2021 - 6. Oktober 2021
Jetzt geht es aber zum Mittelmeer. Eigentlich wollten wir die Autobahn nehmen, aber nach einer Pause in einem italienischen Outlet-Zentrum und einem Vergleich der Strecken Autobahn-Landstraße, haben wir uns doch gegen die Autobahn entschieden. Die Fahrt war wie immer schön, aber es zog sich eben. Um 16:00 Uhr waren wir dann in Cervo, an der italienischen Mittelmeerküste. Der CP war eine Herausforderung, weil wir durch eine lange Tordurchfahrt mussten, die nur eine Höhe von 3,30m hatte. Gerade so, denn wir sind 3,27m hoch, auch die Stellplätze sind mit Wein überwachsen, und auch sehr niedrig. Wir haben es trotzdem geschafft. Es ist warm, sonnig und das Meer lud zum Baden ein. Was wollten wir mehr?
2. Tag:
Sommer, Sonne genossen und wieder am Block gearbeitet. Am Abend zog ein ordentliches Gewitter auf, das Meer tobte und der Regen hielt sich in Grenzen.
3. Tag:
Am Vormittag schauten wir uns die Altstadt am Berghang an und am Nachmittag fuhren wir bei Sturm nach Imperial. Die Rücktour ging sehr einfach mit starkem Rückenwind. Das Meer tobte und die Surfer versuchten sich auf den Wellen zu halten. Naja, war wohl doch nicht ganz einfach!
Jetzt geht es aber zum Mittelmeer. Eigentlich wollten wir die Autobahn nehmen, aber nach einer Pause in einem italienischen Outlet-Zentrum und einem Vergleich der Strecken Autobahn-Landstraße, haben wir uns doch gegen die Autobahn entschieden. Die Fahrt war wie immer schön, aber es zog sich eben. Um 16:00 Uhr waren wir dann in Cervo, an der italienischen Mittelmeerküste. Der CP war eine Herausforderung, weil wir durch eine lange Tordurchfahrt mussten, die nur eine Höhe von 3,30m hatte. Gerade so, denn wir sind 3,27m hoch, auch die Stellplätze sind mit Wein überwachsen, und auch sehr niedrig. Wir haben es trotzdem geschafft. Es ist warm, sonnig und das Meer lud zum Baden ein. Was wollten wir mehr?
2. Tag:
Sommer, Sonne genossen und wieder am Block gearbeitet. Am Abend zog ein ordentliches Gewitter auf, das Meer tobte und der Regen hielt sich in Grenzen.
3. Tag:
Am Vormittag schauten wir uns die Altstadt am Berghang an und am Nachmittag fuhren wir bei Sturm nach Imperial. Die Rücktour ging sehr einfach mit starkem Rückenwind. Das Meer tobte und die Surfer versuchten sich auf den Wellen zu halten. Naja, war wohl doch nicht ganz einfach!