( Overview
/ Schöne Schweiz
Noch im ersten Morgengrauen breche ich von zu Hause auf. Der Himmel ist klar, der Mond steht als eine Sichel am Himmel, die Sterne funkeln. Mit dem Zug geht es nach Interlaken, von dort weiter nach Lauterbrunnen. Mit dem Postauto fahre ich nach Stechelberg. Bald schwebe ich schon in die Höhe. Wie immer bewundere ich die steile Felswand. Was sehe ich da? Steht da nicht ein braunes Tier mit langen gebogenen Hörnern? Das kann doch wohl nicht sein, dass hier ein Steinbock in der Felswand steht? Später im Gespräch mit einem seilbahn Angestellter erfahre ich, dass es sich tatsächlich um eine Steinbock handelt. Das Tier komme alle Jahre wieder um diese Jahreszeit und lassen sich ab und zu von der Gondel aus beobachten. Selten sein es sogar zwei Steinböcke.
Mürben liegt noch im Schatten. Weiter geht es mit der nächsten Kontrolle nach Birg. Noch einmal umsteigen und schon stehe ich auf dem Schilthorn. Es hat nur wenige Wolken und Kondensstreifen am Himmel. Auf der Aussichtsplattform bin ich ganz alleine und kann seelenruhig die prächtige Aussicht geniessen. Der Thunersee schimmert blau. Weit oben zieht ein grosses Flugzeug über den blauen Himmel. Es wirkt wie ein Segelschiff ohne Segel. Ich lasse mir ein Schoggigipfelu und einen Tee schmecken. Dann schwebe ich schon wieder eine Station tiefer. Nun ist Mut angesagt. Rasch gehe ich durch das Drehkreuz und steige die steile Treppe der Felswand entlang nach unten. Unter mir nichts als ein tiefer Abgrund. Mutig schreite ich voran und geniesse die wunderbare Aussicht. Selbstverständlich steige ich über das Seil, krieche durch den Drahtkäfig und tapse über die Glasplatten. Wieder oben beim Restaurant angelangt, steige ich auch auf die Plattform hinaus und lasse mich ein bisschen gruseln durch den Abgrund. Nun geht es aber wieder zurück nach Mürren. In der Kabine bin ich die einzige mit Fahrerin. Vom Passagierbegleiter erfahre ich die Geschichte über den Steinbock in der Felswand. Als Nächstes spaziere ich durch Mürren und steige in die Bahn auf den Allmendhubel. Eigentlich wollte ich hier Chillen. Leider gibt es aber keine gemütliche Liegestühle wie dies die Werbung suggeriert. Stattdessen einfache Holztische mit unbequemen Stühlen. Die gemütlichen Bänke an der Wand liegen noch im Schatten. So entscheide ich mich dann für eine Wanderung und mit Blick auf Eiger Mönch und Jungfrau geht es in Richtung Grütschalp. Ab und zu nasche ich wunderbare Heidelbeeren. Die Wanderung geht gemütlich auf und ab, immer mit Blick auf die berühmte Bergkette. Erst kurz vor dem Ziel geht es steil über unzählige Wurzeln durch einen Wald hinunter. Was für ein prächtiger Herbsttag.
Mürben liegt noch im Schatten. Weiter geht es mit der nächsten Kontrolle nach Birg. Noch einmal umsteigen und schon stehe ich auf dem Schilthorn. Es hat nur wenige Wolken und Kondensstreifen am Himmel. Auf der Aussichtsplattform bin ich ganz alleine und kann seelenruhig die prächtige Aussicht geniessen. Der Thunersee schimmert blau. Weit oben zieht ein grosses Flugzeug über den blauen Himmel. Es wirkt wie ein Segelschiff ohne Segel. Ich lasse mir ein Schoggigipfelu und einen Tee schmecken. Dann schwebe ich schon wieder eine Station tiefer. Nun ist Mut angesagt. Rasch gehe ich durch das Drehkreuz und steige die steile Treppe der Felswand entlang nach unten. Unter mir nichts als ein tiefer Abgrund. Mutig schreite ich voran und geniesse die wunderbare Aussicht. Selbstverständlich steige ich über das Seil, krieche durch den Drahtkäfig und tapse über die Glasplatten. Wieder oben beim Restaurant angelangt, steige ich auch auf die Plattform hinaus und lasse mich ein bisschen gruseln durch den Abgrund. Nun geht es aber wieder zurück nach Mürren. In der Kabine bin ich die einzige mit Fahrerin. Vom Passagierbegleiter erfahre ich die Geschichte über den Steinbock in der Felswand. Als Nächstes spaziere ich durch Mürren und steige in die Bahn auf den Allmendhubel. Eigentlich wollte ich hier Chillen. Leider gibt es aber keine gemütliche Liegestühle wie dies die Werbung suggeriert. Stattdessen einfache Holztische mit unbequemen Stühlen. Die gemütlichen Bänke an der Wand liegen noch im Schatten. So entscheide ich mich dann für eine Wanderung und mit Blick auf Eiger Mönch und Jungfrau geht es in Richtung Grütschalp. Ab und zu nasche ich wunderbare Heidelbeeren. Die Wanderung geht gemütlich auf und ab, immer mit Blick auf die berühmte Bergkette. Erst kurz vor dem Ziel geht es steil über unzählige Wurzeln durch einen Wald hinunter. Was für ein prächtiger Herbsttag.