( Overview
/ Schmiermunds auf Tour in der Karibik.
Heute haben wir eine Inseltour mit Uschi Renno gebucht. Uschi ist mit ihrer Frau seit 11 Jahren auf der Insel. Sie haben ein Kloster gekauft und dieses wieder hergerichtet und renoviert. Sie hat eine Stiftung gegründet und kümmert sich um Kinder, Hunde und einfach um jeden, der Hilfe braucht. Auch die Bezahlung für die Inseltour kommt der Stiftung zugute.
Pünktlich um 8.30 h ging es los mit 8 weiteren Aidagästen.
Zuerst führte uns Uschi nahe an die Königin Emma Brücke, ein Wahrzeichen von Willemstad. Die Brücke ist keine feste Uferverbindung, sondern kann von Otrabanda aus an das Ufer gedreht werden, um die Durchfahrt zwischen der Karibik und der St-Anna-Bucht zu ermöglichen. Daher kommt auch der Spitzname Swinging Old Lady (‚Drehende alte Dame‘). Diese Konstruktion ist einzigartig in der Welt.
Von hier aus hat man den bekannten Blick auf die hübsche bunten Giebelhäuser. So schön anzuschauen. Anschließend ging es in den Pick Up von Uschi bzw. in das Auto von Mitfahrer Peter. Zwei Leute müssen immer auf der Ladefläche sitzen. In Deutschland wäre das ein Problem, hier nicht. Und los gingt die Fahrt. Uschi brachte uns auch in Ecken, die man mit einer normalen Tour nicht sehen würde. Im Landhaus Chobolobo wird noch heute der „Ur-Curacao“ gebraut. Hier konnten wir auch testen, aber Curacao ist nicht so unser Ding. Aber Herr Senior, der Gründer und Erfinder des Curacao, den es in allen möglichen Farben gibt, aber immer gleich schmeckt, hat noch eine Tinktur erfunden, die gut gegen Kopfschmerzen, Sonnenbrand, Insektenstiche und noch viele Dinge helfen soll. So ein Fläschchen haben wir gleich mal in den Rucksack gepackt. Gegen Bezahlung versteht sich. Wir waren im Viertel der Drogenbarone, die Tür an Tür mit den Ärmsten der Armen wohnen und diese wahrscheinlich für sich arbeiten lassen. In einer stillgelegten Saline haben wir Flamingos gesehen, die von Bonaire rübergeflogen kommen um zu fressen.
In einer Panaderia durften wir leckere gefüllte Pasteten probieren und leckeren Kuchen kosten. Himmlisch. Danach ging es noch an eine Bucht, wo wir hätten schwimmen können. Da hat es uns nicht so gut gefallen, aber was soll’s. Wir sind ja eh nicht so die Wasserratten. Wieder zurück in Willemstad sind wir kurz aufs Schiff, haben uns frisch gemacht und sind gleich wieder los. Die Liegezeit bis 22 Uhr lässt solche Extratouren zu. Natürlich mussten wir einmal über die berühmte Brücke. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl über so eine Wackelbrücke zu gehen. Heinz hatte Angst, das die Brücke aufgeht und wir nicht mehr zurück kommen 😂😂. Also haben wir gleich den Rückweg angetreten. In der Lanaibar gab es noch einen „Nachausflugsdrink“, mit exotischem Besuch 🦜 -seht selbst.
Nach einer erfrischenden Dusche waren wir heute im East Restaurant. Es gibt hier das Angebot sich aus diversen frischen Zutaten ein Wokgericht zusammenzustellen. Zubereitet wird es dann von einem Koch. Ein tolles Angebot.
Nach einem Bombay Tonic sind uns schon fast die Augen zugefallen und das Bett hat gaaanz laut gerufen.
Also Gute Nacht.
Noch ein kurzes Nachwort. Uns hat imponiert, das hier in den Vierteln Reiche und Arme Tür an Tür wohnen und diese Symbiose bestens funktioniert. Bewundernswert.
Pünktlich um 8.30 h ging es los mit 8 weiteren Aidagästen.
Zuerst führte uns Uschi nahe an die Königin Emma Brücke, ein Wahrzeichen von Willemstad. Die Brücke ist keine feste Uferverbindung, sondern kann von Otrabanda aus an das Ufer gedreht werden, um die Durchfahrt zwischen der Karibik und der St-Anna-Bucht zu ermöglichen. Daher kommt auch der Spitzname Swinging Old Lady (‚Drehende alte Dame‘). Diese Konstruktion ist einzigartig in der Welt.
Von hier aus hat man den bekannten Blick auf die hübsche bunten Giebelhäuser. So schön anzuschauen. Anschließend ging es in den Pick Up von Uschi bzw. in das Auto von Mitfahrer Peter. Zwei Leute müssen immer auf der Ladefläche sitzen. In Deutschland wäre das ein Problem, hier nicht. Und los gingt die Fahrt. Uschi brachte uns auch in Ecken, die man mit einer normalen Tour nicht sehen würde. Im Landhaus Chobolobo wird noch heute der „Ur-Curacao“ gebraut. Hier konnten wir auch testen, aber Curacao ist nicht so unser Ding. Aber Herr Senior, der Gründer und Erfinder des Curacao, den es in allen möglichen Farben gibt, aber immer gleich schmeckt, hat noch eine Tinktur erfunden, die gut gegen Kopfschmerzen, Sonnenbrand, Insektenstiche und noch viele Dinge helfen soll. So ein Fläschchen haben wir gleich mal in den Rucksack gepackt. Gegen Bezahlung versteht sich. Wir waren im Viertel der Drogenbarone, die Tür an Tür mit den Ärmsten der Armen wohnen und diese wahrscheinlich für sich arbeiten lassen. In einer stillgelegten Saline haben wir Flamingos gesehen, die von Bonaire rübergeflogen kommen um zu fressen.
In einer Panaderia durften wir leckere gefüllte Pasteten probieren und leckeren Kuchen kosten. Himmlisch. Danach ging es noch an eine Bucht, wo wir hätten schwimmen können. Da hat es uns nicht so gut gefallen, aber was soll’s. Wir sind ja eh nicht so die Wasserratten. Wieder zurück in Willemstad sind wir kurz aufs Schiff, haben uns frisch gemacht und sind gleich wieder los. Die Liegezeit bis 22 Uhr lässt solche Extratouren zu. Natürlich mussten wir einmal über die berühmte Brücke. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl über so eine Wackelbrücke zu gehen. Heinz hatte Angst, das die Brücke aufgeht und wir nicht mehr zurück kommen 😂😂. Also haben wir gleich den Rückweg angetreten. In der Lanaibar gab es noch einen „Nachausflugsdrink“, mit exotischem Besuch 🦜 -seht selbst.
Nach einer erfrischenden Dusche waren wir heute im East Restaurant. Es gibt hier das Angebot sich aus diversen frischen Zutaten ein Wokgericht zusammenzustellen. Zubereitet wird es dann von einem Koch. Ein tolles Angebot.
Nach einem Bombay Tonic sind uns schon fast die Augen zugefallen und das Bett hat gaaanz laut gerufen.
Also Gute Nacht.
Noch ein kurzes Nachwort. Uns hat imponiert, das hier in den Vierteln Reiche und Arme Tür an Tür wohnen und diese Symbiose bestens funktioniert. Bewundernswert.