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/ Schmiermunds auf Tour in Norwegen
Nordkapp
Norwegen, 29. July 2022
Um 21.30 h ist es dann endlich soweit, unsere Expedition Richtung Nordkap geht los.
Im Vorfeld hatten wir den Ausflug bei Blue Puffin gebucht. Die Tour war zwar nicht günstiger als über Aida, aber es wurden mehr Programmpunkte geboten und die Zeit am Nordkap war auch länger eingeplant.
Alle Teilnehmer waren auch pünktlich und schon ging die Fahrt los. Sebastian, Reiseleiter und Chef von Blue Puffin hat uns auf der Fahrt zum 1. Programmpunkt viel von Land und Leuten erzählt. Es war sehr kurzweilig. Das Fischerdorf Kamøyvær war dann der erste Stop. Hier gab es viele Infos über Kabeljau und Stockfisch und das Durcheinander auf dem Steg. Für uns ein Durcheinander- für die Fischer durchaus sinnvoll und Teil der täglichen Arbeit.
Weiter ging es nach kurzer Fahrt zu den Königskrabben. In einem Pool schwammen die Dinger auch in allen Größen. Wir bekamen gezeigt, woran man Männchen und Weibchen unterscheiden kann- Männchen habe einen eher dreieckigen Bauchpanzer, bei den Damen ist er eher rund. Die Königskrabben wurden von Wissenschaftlern aus Kamtschatka nach Norwegen gebracht und hier nehmen sie inzwischen Überhand und bedrohen die einheimischen Fischarten. Deshalb wird gefangen, was die Fangquoten erlauben.
Sehr interessant.
Und nun ging es weiter zum Nordkap, dem eigentlichen Highlight unserer Reise.
Zu bemerken ist, das es inzwischen 23.00 h war und immer noch taghell. Irgendwie surreal. Das Nordkap ist aber nicht die nördlichste Stelle in Norwegen. Etwas weiter links, eine kleine Landzunge, ist der nördlichste Punkt, aber absolut unzugänglich und daher wurde das Nordkap als markanter Punkt zu dem, was es heute ist.
Oben angekommen, hat uns die Sonne auch schon begrüßt. Immer noch blauer Himmel, fast kein Wölkchen am Himmel, einfach wunderschön. Dieses Ausflugziel gehört zu den schönsten Erlebnissen, die wir erfahren durften. Trotz der Menschenmassen dort oben, fanden wir unseren stillen Moment und waren dankbar, das wir das erleben durften. Die Mitternachtssonne, einfach wunderbar, das Licht, besser könnte ein Maler es nicht wiedergeben. Wir haben uns auch auf die Suche nach Stefans Signaturen 😊 gemacht, aber leider nicht gefunden. Die Zeit ging auch viel zu schnell vorbei und schon war wieder Abfahrt.
Vorher waren wir aber auch noch im Postamt und haben uns selbst eine Karte geschrieben um den Nordkap-Stempel zu bekommen.
Auf der Fahrt zurück haben wir noch viel über die Samen und ihre Rentiere erfahren, ein paar Rentiere, haben wir unterwegs auch gesehen.
Gegen 1.30 h waren wir wieder zurück am Schiff 🛳. Hier haben wir noch eine Gulaschsuppe geschlürft und ein Bierchen getrunken. Und dann war auch wirklich Zeit für das Bett.
Gute Nacht mit unvergesslichen Eindrücken.
🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞
🌞Sonnenuntergang: siehe Bilder🌞
🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞
Im Vorfeld hatten wir den Ausflug bei Blue Puffin gebucht. Die Tour war zwar nicht günstiger als über Aida, aber es wurden mehr Programmpunkte geboten und die Zeit am Nordkap war auch länger eingeplant.
Alle Teilnehmer waren auch pünktlich und schon ging die Fahrt los. Sebastian, Reiseleiter und Chef von Blue Puffin hat uns auf der Fahrt zum 1. Programmpunkt viel von Land und Leuten erzählt. Es war sehr kurzweilig. Das Fischerdorf Kamøyvær war dann der erste Stop. Hier gab es viele Infos über Kabeljau und Stockfisch und das Durcheinander auf dem Steg. Für uns ein Durcheinander- für die Fischer durchaus sinnvoll und Teil der täglichen Arbeit.
Weiter ging es nach kurzer Fahrt zu den Königskrabben. In einem Pool schwammen die Dinger auch in allen Größen. Wir bekamen gezeigt, woran man Männchen und Weibchen unterscheiden kann- Männchen habe einen eher dreieckigen Bauchpanzer, bei den Damen ist er eher rund. Die Königskrabben wurden von Wissenschaftlern aus Kamtschatka nach Norwegen gebracht und hier nehmen sie inzwischen Überhand und bedrohen die einheimischen Fischarten. Deshalb wird gefangen, was die Fangquoten erlauben.
Sehr interessant.
Und nun ging es weiter zum Nordkap, dem eigentlichen Highlight unserer Reise.
Zu bemerken ist, das es inzwischen 23.00 h war und immer noch taghell. Irgendwie surreal. Das Nordkap ist aber nicht die nördlichste Stelle in Norwegen. Etwas weiter links, eine kleine Landzunge, ist der nördlichste Punkt, aber absolut unzugänglich und daher wurde das Nordkap als markanter Punkt zu dem, was es heute ist.
Oben angekommen, hat uns die Sonne auch schon begrüßt. Immer noch blauer Himmel, fast kein Wölkchen am Himmel, einfach wunderschön. Dieses Ausflugziel gehört zu den schönsten Erlebnissen, die wir erfahren durften. Trotz der Menschenmassen dort oben, fanden wir unseren stillen Moment und waren dankbar, das wir das erleben durften. Die Mitternachtssonne, einfach wunderbar, das Licht, besser könnte ein Maler es nicht wiedergeben. Wir haben uns auch auf die Suche nach Stefans Signaturen 😊 gemacht, aber leider nicht gefunden. Die Zeit ging auch viel zu schnell vorbei und schon war wieder Abfahrt.
Vorher waren wir aber auch noch im Postamt und haben uns selbst eine Karte geschrieben um den Nordkap-Stempel zu bekommen.
Auf der Fahrt zurück haben wir noch viel über die Samen und ihre Rentiere erfahren, ein paar Rentiere, haben wir unterwegs auch gesehen.
Gegen 1.30 h waren wir wieder zurück am Schiff 🛳. Hier haben wir noch eine Gulaschsuppe geschlürft und ein Bierchen getrunken. Und dann war auch wirklich Zeit für das Bett.
Gute Nacht mit unvergesslichen Eindrücken.
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🌞Sonnenuntergang: siehe Bilder🌞
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