( Overview
/ Eine Weltreise - in Zürich
Zuerst ins Affenhaus, Mittleres Westafrika, Gebiet Kongo
Kletterer
Das nächste grosse Projekt des Zoos ist ein Habitat für die Menschenaffen zu bauen. Habitat steht für "natürlicher Lebensraum Umgebung", weg von der Käfighaltung - dem Tier als Ausstellungsobjekt - hin zum Tier in seiner angestammten Umgebung
Das Essen ist im ganzen Käfig verteilt. Systematisch suchen die Gorillas alles ab, wälzen das frische Stroh um
Auch in Gefässen werden Leckerlis versteckt, mit einem Stecklein als Hilfsmittel wissen die Gorillas ganz genau, wie sie am Schnellsten die Nüsslein durch die Löcher schieben können
Wer schaut denn da so neugierig auf uns herunter?
Wir sind in Asien, nördlich des Himalaya im Tibet und der Gegend östlich davon
da wohnt der kleine Panda zu finden bis hinauf auf 4000müM
schnell holt er sich eine Leckerei aus dem Futtertopf
und geschickt kraxelt er wieder hinauf zu seinem Plätzchen
Wir kommen in ein ganz anderes Gebiet, die Landschaft ist trocken, felsig, heiss: Mittelafrika, Ethiopien
das ist "moderner Zoo" eine grosse Anlage möglichst dem natürlichen Lebensraum nachempfunden, worin sich verschiedene Tiere frei bewegen können
Da lebt der Dschelada, eine Pavianart
Ein schön angelegtes Freigehege worin auch noch andere Tiere aus der gleichen Region angesiedelt sind
Der Chef kehrt uns zwar den Rücken zu, zeigt aber sein schönes gepflegtes Fell
Das goldgelbe Löwenäffchen kommt im Regenwald von Brasilien vor, leider nur noch sehr selten, etwa 1200 Tiere, plus etwa 500 Tiere in Zoos
Auch in Südamerika nördlich von Brasilien, auch im Regenwald, in Guyana lebt der Weisskopfsaki
Sign in with Apple 
Log in with Facebook