( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Der heutige Tag war für uns eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle!
Angefangen mit einem wunderschönen Sonnenaufgang, den wir uns direkt aus dem Zelt angesehen haben, dem anschließenden Kaffee und einer Abkühlung im Meer waren wir voller Euphorie, was der Tag so bringen würde.
Der erste Halt war dann in der Hafenstadt Sur, die uns gut gefallen hat - wir wurden sogar von einem Omani eingeladen, ihm beim Schnitzen eines Holzschiffes zuzusehen (Emotionslage: Gelassenheit und Begeisterung).
Kommen wir zum spannenden Teil - der Fahrt Richtung Süden. Ursprünglich geplant war es, ein paar Dörfer weiterzufahren, um dort einzukaufen, zu tanken und uns einen schönen Platz zum Schlafen zu suchen. Leider kamen ab einem bestimmten Zeitpunkt weder Dörfer, noch andere Dinge, die uns an Zivilisation erinnert hätten. Wir fuhren stattdessen plötzlich mitten durch die Wüste - wunderschön, aber gleichzeitig auch leicht beunruhigend/mit einer gewissen Anspannung verbunden, weil eben kein Supermarkt und keine Tankstelle mehr in Sicht war!
Nach ungefähr 3Stunden (von denen wir die letzte dann ziemlich gebangt haben), war endlich wieder ein Dorf in Sicht!
Voll getankt und mit neuer Verpflegung sollte es dann nur noch in Richtung eines Schlafplatzes gehen, doch wie es das Schicksal so wollte, haben wir uns auf der Suche im absoluten Nirgendwo (und zugegeben, weil wir gerne direkt am Strand stehen wollten) total verfahren!Eine Straße gab es schon gar nicht mehr - das Navi zeigte auch nur noch eine Art gestrichelte Linie an - und plötzlich standen wir nach nochmal einer Stunde Fahrt im tieferen Wüstensand, den auch Max sich trotz des 4x4 Jeeps eigentlich nicht zutraut (Gefühlslage: Verzweiflung).
Gut, nun hatten wir also keine Wahl, als zu wenden und im Wettlauf mit der untergehenden Sonne die ganze Strecke durchs Nichts zurückzufahren. Endlich angekommen an einem etwas zu voreilig gewählten Platz haben wir dann im Dunklen gekocht - das Essen hat scheußlich geschmeckt - und das Dachzelt aufgebaut.
Endlich im Bett liegend war es dann SO windig und wir konnten keinerlei Geräusche mehr zuordnen - wir standen ja immernoch im ziemlichen Nichts, nur halt nicht eine Stunde Fahrt von der Stadt weg, sondern ca. 15Minuten -, sodass das mulmige Gefühl der letzten Stunden sich noch verstärkt hat! Deshalb haben wir dann beschlossen, dass der Tag bis dahin aufregend genug war - und haben alles wieder abgebaut!
Fazit: Wir sind in Zimmer Nummer 8 mit sehr authentischer Einrichtung eines Hotels im nächsten Ort (Hiji) gelandet, um zumindest eine ruhige Nacht zu haben und mit neuer Energie, morgen dann mal auf gewöhnlichen Straßen, wieder weiterzufahren! :-)
Angefangen mit einem wunderschönen Sonnenaufgang, den wir uns direkt aus dem Zelt angesehen haben, dem anschließenden Kaffee und einer Abkühlung im Meer waren wir voller Euphorie, was der Tag so bringen würde.
Der erste Halt war dann in der Hafenstadt Sur, die uns gut gefallen hat - wir wurden sogar von einem Omani eingeladen, ihm beim Schnitzen eines Holzschiffes zuzusehen (Emotionslage: Gelassenheit und Begeisterung).
Kommen wir zum spannenden Teil - der Fahrt Richtung Süden. Ursprünglich geplant war es, ein paar Dörfer weiterzufahren, um dort einzukaufen, zu tanken und uns einen schönen Platz zum Schlafen zu suchen. Leider kamen ab einem bestimmten Zeitpunkt weder Dörfer, noch andere Dinge, die uns an Zivilisation erinnert hätten. Wir fuhren stattdessen plötzlich mitten durch die Wüste - wunderschön, aber gleichzeitig auch leicht beunruhigend/mit einer gewissen Anspannung verbunden, weil eben kein Supermarkt und keine Tankstelle mehr in Sicht war!
Nach ungefähr 3Stunden (von denen wir die letzte dann ziemlich gebangt haben), war endlich wieder ein Dorf in Sicht!
Voll getankt und mit neuer Verpflegung sollte es dann nur noch in Richtung eines Schlafplatzes gehen, doch wie es das Schicksal so wollte, haben wir uns auf der Suche im absoluten Nirgendwo (und zugegeben, weil wir gerne direkt am Strand stehen wollten) total verfahren!Eine Straße gab es schon gar nicht mehr - das Navi zeigte auch nur noch eine Art gestrichelte Linie an - und plötzlich standen wir nach nochmal einer Stunde Fahrt im tieferen Wüstensand, den auch Max sich trotz des 4x4 Jeeps eigentlich nicht zutraut (Gefühlslage: Verzweiflung).
Gut, nun hatten wir also keine Wahl, als zu wenden und im Wettlauf mit der untergehenden Sonne die ganze Strecke durchs Nichts zurückzufahren. Endlich angekommen an einem etwas zu voreilig gewählten Platz haben wir dann im Dunklen gekocht - das Essen hat scheußlich geschmeckt - und das Dachzelt aufgebaut.
Endlich im Bett liegend war es dann SO windig und wir konnten keinerlei Geräusche mehr zuordnen - wir standen ja immernoch im ziemlichen Nichts, nur halt nicht eine Stunde Fahrt von der Stadt weg, sondern ca. 15Minuten -, sodass das mulmige Gefühl der letzten Stunden sich noch verstärkt hat! Deshalb haben wir dann beschlossen, dass der Tag bis dahin aufregend genug war - und haben alles wieder abgebaut!
Fazit: Wir sind in Zimmer Nummer 8 mit sehr authentischer Einrichtung eines Hotels im nächsten Ort (Hiji) gelandet, um zumindest eine ruhige Nacht zu haben und mit neuer Energie, morgen dann mal auf gewöhnlichen Straßen, wieder weiterzufahren! :-)