( Overview
/ Weltreise 2023 mit der Poesia
1.Tag Sydney
Wir schauen das Einlaufen in Sydney vorne auf dem Aussendeck. Das Schiff ankert in der Bucht von Sydney und wird am Abend neben der Oper anlegen. Wir haben Tendertickets und fahren mit dem ersten Tender zur Oper. Nach ein paar Minuten fahrt qualmt es aus dem Maschinenraum. Das Boot springt nicht an und schaukelt auch gut. Der Fahrer erhält Instruktionen von der MSC, dass Schiff langsam an den Anleger zu fahren. Nach mehreren Versuchen, gelingt es schließlich. Als wir am Anleger ankommen, qualmt es zunehmend.
Aber, wir haben es geschafft.
Wir laufen rund um die Oper und gehen danach in den botanischen Garten.
Das Wetter ist herrlich, wir sehen Kakadus, Ibisse und den Vogel „der lustige Hans“.weiter geht’s zur Georgstreet und zum Queen Victoria Building. Im Applestore will Hermann seine neue Uhr installieren. Weiter hinauf zum Skytower. Bei einem leckeren Cappuccino schreibe ich Postkarten, die dann in den höchsten Briefkasten in Sydney eingeworfen werden. In den Rocks bekommen shoppen wir etwas und gehen danach zurück zum Schiff.
Als wir am Abend eine Aboriginesshow auf dem Aussendeck schauen, verlässt das Schiff unter lauter italienischer Opernmusik den Ankerplatz, vorbei an der Oper mit dreimaligem ertönen des Typhones. Gänsehautfeeling pur.
Es fliegen einige Fledermäuse umher. Der Mond und die Oper als auch die Harbourbridge in einem besonderen Licht. Perfekter Moment.
Wir schauen das Einlaufen in Sydney vorne auf dem Aussendeck. Das Schiff ankert in der Bucht von Sydney und wird am Abend neben der Oper anlegen. Wir haben Tendertickets und fahren mit dem ersten Tender zur Oper. Nach ein paar Minuten fahrt qualmt es aus dem Maschinenraum. Das Boot springt nicht an und schaukelt auch gut. Der Fahrer erhält Instruktionen von der MSC, dass Schiff langsam an den Anleger zu fahren. Nach mehreren Versuchen, gelingt es schließlich. Als wir am Anleger ankommen, qualmt es zunehmend.
Aber, wir haben es geschafft.
Wir laufen rund um die Oper und gehen danach in den botanischen Garten.
Das Wetter ist herrlich, wir sehen Kakadus, Ibisse und den Vogel „der lustige Hans“.weiter geht’s zur Georgstreet und zum Queen Victoria Building. Im Applestore will Hermann seine neue Uhr installieren. Weiter hinauf zum Skytower. Bei einem leckeren Cappuccino schreibe ich Postkarten, die dann in den höchsten Briefkasten in Sydney eingeworfen werden. In den Rocks bekommen shoppen wir etwas und gehen danach zurück zum Schiff.
Als wir am Abend eine Aboriginesshow auf dem Aussendeck schauen, verlässt das Schiff unter lauter italienischer Opernmusik den Ankerplatz, vorbei an der Oper mit dreimaligem ertönen des Typhones. Gänsehautfeeling pur.
Es fliegen einige Fledermäuse umher. Der Mond und die Oper als auch die Harbourbridge in einem besonderen Licht. Perfekter Moment.