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/ Achterbahn um die Welt
Aller Anfang…
Es geht los. Eines der größten Abenteuer auf unserer Reise. Wobei: lassen sich Abenteuer überhaupt in Kategorien einteilen? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem großen und einem kleinen Abenteuer? Die Anzahl der vergossenen Schweißtropfen? Wenn dem so wäre, dann wartet ein überdimensional großes Abenteuer auf uns. Oder ist es doch viel mehr der Grad der Ungewissheit, der Abenteuer in groß und klein einteilt? Auch dann deutet alles darauf hin, dass die kommende Zeit kein kleines sondern großes Abenteuer wird. Oder ist es die Dauer? Wie dem auch sei, los geht‘s! Auf den Annapurna Circuit in den Himalaya - rein ins Abenteuer, ob groß oder klein.
An den ersten Tagen sind wir noch damit beschäftigt die Ausrüstung adäquat in und an die Rucksäcke zu packen. Alles muss seinen festen Platz haben, sonst bekommen wir die ganzen Sachen nicht unter: Schlafsäcke, Wanderstöcke, Daunenjacken, Regenhosen, Mützen, Handschuhe, Tabletten zur Wasserreinigung und dazwischen noch Spikes für den Schnee. Nach dem ersten Tag fragen wir uns: wie sollen wir uns je an das Gewicht der Rucksäcke gewöhnen und die ganzen Höhenmeter mit ihnen bewältigen? Müssen und können wir Ballast abwerfen? Doch nach wenigen Tagen ist dieses Thema gegessen und wir haben uns schnell an die Last auf unseren Schultern gewöhnt. Das ging schneller als gedacht. Genauso gewöhnen wir uns ans zeitige Aufstehen und an die müde werdenden Beine. Die Kulisse um uns herum macht es uns auch leicht. Denn der Weg ist zu Beginn saftig grün und wir laufen durch kleine Dörfer mit freundlich winkenden Menschen und breit grinsenden Kindern. Weit und breit treffen wir keine anderen Wanderer und wir fragen uns schon, ob wir auf der richtigen Route sind? Doch die Einheimischen nicken uns bestätigend zu. Denn jeder weiß wohin wir wollen. Nach rund 5 Tagen treffen wir dann auf Gleichgesinnte und auch die ersten schneebedeckten Gipfel zeigen sich am Horizont. Doch bis dahin ist es noch ein Stück. Es warten noch einige Steintreppen und Serpentinen auf uns…
Es geht los. Eines der größten Abenteuer auf unserer Reise. Wobei: lassen sich Abenteuer überhaupt in Kategorien einteilen? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem großen und einem kleinen Abenteuer? Die Anzahl der vergossenen Schweißtropfen? Wenn dem so wäre, dann wartet ein überdimensional großes Abenteuer auf uns. Oder ist es doch viel mehr der Grad der Ungewissheit, der Abenteuer in groß und klein einteilt? Auch dann deutet alles darauf hin, dass die kommende Zeit kein kleines sondern großes Abenteuer wird. Oder ist es die Dauer? Wie dem auch sei, los geht‘s! Auf den Annapurna Circuit in den Himalaya - rein ins Abenteuer, ob groß oder klein.
An den ersten Tagen sind wir noch damit beschäftigt die Ausrüstung adäquat in und an die Rucksäcke zu packen. Alles muss seinen festen Platz haben, sonst bekommen wir die ganzen Sachen nicht unter: Schlafsäcke, Wanderstöcke, Daunenjacken, Regenhosen, Mützen, Handschuhe, Tabletten zur Wasserreinigung und dazwischen noch Spikes für den Schnee. Nach dem ersten Tag fragen wir uns: wie sollen wir uns je an das Gewicht der Rucksäcke gewöhnen und die ganzen Höhenmeter mit ihnen bewältigen? Müssen und können wir Ballast abwerfen? Doch nach wenigen Tagen ist dieses Thema gegessen und wir haben uns schnell an die Last auf unseren Schultern gewöhnt. Das ging schneller als gedacht. Genauso gewöhnen wir uns ans zeitige Aufstehen und an die müde werdenden Beine. Die Kulisse um uns herum macht es uns auch leicht. Denn der Weg ist zu Beginn saftig grün und wir laufen durch kleine Dörfer mit freundlich winkenden Menschen und breit grinsenden Kindern. Weit und breit treffen wir keine anderen Wanderer und wir fragen uns schon, ob wir auf der richtigen Route sind? Doch die Einheimischen nicken uns bestätigend zu. Denn jeder weiß wohin wir wollen. Nach rund 5 Tagen treffen wir dann auf Gleichgesinnte und auch die ersten schneebedeckten Gipfel zeigen sich am Horizont. Doch bis dahin ist es noch ein Stück. Es warten noch einige Steintreppen und Serpentinen auf uns…