( Overview
/ NikKatTor -1001 Nacht im Oman
4. Tag: 5.4.2023
Nach einer entspannten Nacht im klimatisierten Beduinenzelt, genossen wir das gute Frühstück des Camps. Kurz noch bei den Oryx Antilopen vorbeigeschaut und schon wartete unser Guide für die Wüstendurchquerung auf uns. Torsten war schon ganz aufgeregt. Wir wollen 110 km durch die Wahiba Wüste bis ans Meer fahren. Zunächst musste der Guide erstmal über unseren MG Jeep lästern - Stadtauto, nichts für die Wüste. Zunächst lief auch alles ganz hervorragend. Bei einer Düne musste unser MG dann doch passen und hat sich eingegraben. Zum Glück haben Beduinen deutlich größere Hände als wir Mitteleuropäer und so war das Freischaufeln schnell erledigt 😢 😝
Weiter ging es dann ohne Probleme. Wir machten einen kurzen Zwischenstopp an einer Moschee mitten in der Wüste und einem „Café“. Letzteres war in der Zeit des Ramadan eine etwas sinnlose Aktion, die scheinbar zum Programm gehörte. Die Beduinin bekam dennoch ein paar Rial.
Jedenfalls war es ein schöner Moment, als wir die letzte Düne erklommen hatten und wir das Meer erblickten. Wir verabschiedeten uns von unserem Guide und fuhren weiter nach Süden, auf der nun wieder asphaltierten Straße.
Nach ein paar Kilometern fanden wir auch einen Reifenservice, bei dem wir unsere platten Pneus wieder aufpumpen lassen konnten.
Unser Ziel war heute Duqm. Ein Fischerdorf, dass vom Sultan auserwählt wurde, um zum größten Industrialisierungsprojket des Landes zu werden. Es gibt viele 6-spurige Straßen und viele Häuser im Rohbau. Zum Glück sind wir nur auf der Durchreise hier. Der Rocket Garden Park war aber wirklich sehenswert.
Lustige Begebenheit: Heute morgen ritten zwei Beduinen auf ihren Kamelen an unserem Zelt vorbei. Mehr Klischee geht nicht.
Übernachtung: 9,3 OMR
Essen: 13,755 OMR
Entfernung: 413 km
Nach einer entspannten Nacht im klimatisierten Beduinenzelt, genossen wir das gute Frühstück des Camps. Kurz noch bei den Oryx Antilopen vorbeigeschaut und schon wartete unser Guide für die Wüstendurchquerung auf uns. Torsten war schon ganz aufgeregt. Wir wollen 110 km durch die Wahiba Wüste bis ans Meer fahren. Zunächst musste der Guide erstmal über unseren MG Jeep lästern - Stadtauto, nichts für die Wüste. Zunächst lief auch alles ganz hervorragend. Bei einer Düne musste unser MG dann doch passen und hat sich eingegraben. Zum Glück haben Beduinen deutlich größere Hände als wir Mitteleuropäer und so war das Freischaufeln schnell erledigt 😢 😝
Weiter ging es dann ohne Probleme. Wir machten einen kurzen Zwischenstopp an einer Moschee mitten in der Wüste und einem „Café“. Letzteres war in der Zeit des Ramadan eine etwas sinnlose Aktion, die scheinbar zum Programm gehörte. Die Beduinin bekam dennoch ein paar Rial.
Jedenfalls war es ein schöner Moment, als wir die letzte Düne erklommen hatten und wir das Meer erblickten. Wir verabschiedeten uns von unserem Guide und fuhren weiter nach Süden, auf der nun wieder asphaltierten Straße.
Nach ein paar Kilometern fanden wir auch einen Reifenservice, bei dem wir unsere platten Pneus wieder aufpumpen lassen konnten.
Unser Ziel war heute Duqm. Ein Fischerdorf, dass vom Sultan auserwählt wurde, um zum größten Industrialisierungsprojket des Landes zu werden. Es gibt viele 6-spurige Straßen und viele Häuser im Rohbau. Zum Glück sind wir nur auf der Durchreise hier. Der Rocket Garden Park war aber wirklich sehenswert.
Lustige Begebenheit: Heute morgen ritten zwei Beduinen auf ihren Kamelen an unserem Zelt vorbei. Mehr Klischee geht nicht.
Übernachtung: 9,3 OMR
Essen: 13,755 OMR
Entfernung: 413 km
Log in with Facebook